Für Sie degustiert: Expovina-Topshots
Leinen der Weinschiffe in Zürich festmachen!

Am Donnerstag heisst es auf den Zürichsee-Schiffen zum 65. Mal: vertäuen! Für die grösste Publikums-Weinmesse Europas. Doch die Expovina ist nicht nur Messe, sie führt auch Weinprämierungen durch. Sechs hoch dekorierte Weine stelle ich vor.
Publiziert: 31.10.2018 um 14:13 Uhr
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Aktualisiert: 17.04.2019 um 09:42 Uhr
Immer eindrücklich: Die Schiffe der Expovina am Bürkliplatz mit Zürich als Hintergrund.
Foto: ZVG
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Alain KunzWein-Kolumnist

Die Weinschweiz blickt für zwei Wochen nach Zürich. Das ist an sich nichts Aussergewöhnliches, dass die helvetische Weinwelt Richtung Finanzmetropole guckt, findet doch die Mehrheit der Weinanlässe hier statt. Speziell ist: Jetzt kommt auch das Volk.

Denn die Expovina ist die grösste Publikums-Weinmesse Europas. 170 Produzenten, Importeure und Fachhändler zeigen über 4000 verschiedene Etiketten aus 25 Ländern. Dabei dominiert die Schweiz mit Gewächsen aus 15 Kantonen.

Weinschiff-Feeling.
Foto: ZVG

Erstmals ist ein Land offizieller Expovina-Gast. Es ist… Georgien. Spannend – nicht? Aber nicht einer gewissen Logik entbehrend, gilt doch Georgien als die Wiege des Weinbaus. Seit mehr als 8000 Jahren werden dort Reben angebaut und Trauben gekeltert. Kein alltägliches Erlebnis, sich mit den hiesigen Winzern auszutauschen und die Weine aus den geschichtsträchtigen und für uns exotischen Anbaugebieten zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer zu degustieren. Für Expovina-Präsident Bruno Sauter ist der Auftritt Georgiens im WeinForum-Zelt von besonderer Bedeutung: «Es freut mich, dass wir mit Georgien eines der traditionsreichsten Weinländer der Erde als erstes Gastland empfangen dürfen.»

(Die Expovina am Zürcher Bürkliplatz dauert vom 1. Bis 15. November. Montag bis Samstag 13 bis 21 Uhr. Sonntag 11 bis 19 Uhr. Restaurants 11.30 bis 24 Uhr (Sonntag bis 21 Uhr). Es gibt Raclette/Fondue, Pasta, Fisch und Fleisch. Eintritt: CHF 25.--. Details: www.expovina.ch)

Expovina-Chef Bruno Sauter lässt es sich an der Gala der IWPZ gut gehen.
Foto: ZVG
SECHS TOPSHOTS VON DER INTERNATIONALEN WEINPRÄMIERUNG ZÜRICH

Nichts ganz so alt wie die Expovina ist die Internationale Weinprämierung Zürich IWPZ. Dieses Jahr hat sie Jubiläum gefeiert. Es war die 25. Austragung. Begonnen hat alles an der Expovina 1983 mit der ersten Prämierung der an der Expovina angebotenen Weine. 1989 öffnete sich der Concours auch für Nicht-Aussteller. Seit 2005 wird er im Jahrestakt durchgeführt.

Für die aktuelle Ausgabe haben über 300 Produzenten und Händler mehr als 2000 Weine eingereicht. Wir dampfen das auf sechs Weine ein, die sowohl bei der Jury Höchstpunktierungen erhalten wie auch von mir (aufgerundet) mindestens 17 Punkte. Here we go:

  • Magdener Kerner 2017 Siebe-Dupf Kellerei Liestal BL, Gewinner der Kategorie «Best of Deutschschweiz weiss, Foto»: Grün-grasige Note, richtig zitronig, mineralisch, knackige Säure, Fülle, trinkig, mittelang, superschön! Score: 17/20 (ausverkauft. www.siebe-dupf.ch)
  • Petite Arvine 2017, Cave du Rhodan Mounir Weine Salgesch VS, Gewinner der Kategorie «Best of Wallis weiss»: Verhalten, Pfirsich, Schmelz, schöne Säure, trinkig, schon sehr üppig, leicht vegetal, mittleres Finish. Score: 16.75/20 (CHF 23.--. www.rhodan.ch)
  • Arzo Merlot del Ticino 2015, Gialdi Vini, Mendrisio TI, Gewinner der Kategorie «Best of Tessin rot»: Holzkohle, schwarze Frucht, Chriesi, mineralisch, knackig, Power und doch elegant, Thymian, schöne Länge. Grossartig! Score: 17,5/20 (CHF 34.--. www.moevenpick-wein.com)
  • Hommage 2016, Kellerei Leukersonne Susten VS, Gewinner der Kategorie «Best of Wallis rot»: Ausladend, viel Kirschenaromatik, Harmonie, Power, Eleganz, schöne Tannine, Säure, Fülle und vor allem ein enorm langer Abgang! Der erste wirklich grosse Wein des Gutes aus Susten, den ich verkostet habe. Score: 17,5/20 (CHF 37.70. www.leukersonne.ch)
  • Il 35 Extra Brut 2014 Metodo Clasico DOCG Oltrepo Pavese, Fattoria La Vialla, Castiglion Fibucchi (It), Gewinner der Kategorien «Best of Schaumwein» und «Best of Bio»: Schöne Hefe, leichte Brioche, Schmelz, feine Perlage, herb, floral, füllig, langes Finale. Toll! Score: 17,5/20 (In der Schweiz nicht erhältlich).
  • Legaris Crianza 2015 Ribera del Duero, Curiel de Duero (Sp), Gewinner der Kategorie «Best of Spanien»: Ausladend, Chriesi, Power, herb, minim erdig, Druck, Fülle, Eleganz, schöne Länge. Score: 17/20 (CHF 24.95. www.mondovino.ch)

Nichts ganz so alt wie die Expovina ist die Internationale Weinprämierung Zürich IWPZ. Dieses Jahr hat sie Jubiläum gefeiert. Es war die 25. Austragung. Begonnen hat alles an der Expovina 1983 mit der ersten Prämierung der an der Expovina angebotenen Weine. 1989 öffnete sich der Concours auch für Nicht-Aussteller. Seit 2005 wird er im Jahrestakt durchgeführt.

Für die aktuelle Ausgabe haben über 300 Produzenten und Händler mehr als 2000 Weine eingereicht. Wir dampfen das auf sechs Weine ein, die sowohl bei der Jury Höchstpunktierungen erhalten wie auch von mir (aufgerundet) mindestens 17 Punkte. Here we go:

  • Magdener Kerner 2017 Siebe-Dupf Kellerei Liestal BL, Gewinner der Kategorie «Best of Deutschschweiz weiss, Foto»: Grün-grasige Note, richtig zitronig, mineralisch, knackige Säure, Fülle, trinkig, mittelang, superschön! Score: 17/20 (ausverkauft. www.siebe-dupf.ch)
  • Petite Arvine 2017, Cave du Rhodan Mounir Weine Salgesch VS, Gewinner der Kategorie «Best of Wallis weiss»: Verhalten, Pfirsich, Schmelz, schöne Säure, trinkig, schon sehr üppig, leicht vegetal, mittleres Finish. Score: 16.75/20 (CHF 23.--. www.rhodan.ch)
  • Arzo Merlot del Ticino 2015, Gialdi Vini, Mendrisio TI, Gewinner der Kategorie «Best of Tessin rot»: Holzkohle, schwarze Frucht, Chriesi, mineralisch, knackig, Power und doch elegant, Thymian, schöne Länge. Grossartig! Score: 17,5/20 (CHF 34.--. www.moevenpick-wein.com)
  • Hommage 2016, Kellerei Leukersonne Susten VS, Gewinner der Kategorie «Best of Wallis rot»: Ausladend, viel Kirschenaromatik, Harmonie, Power, Eleganz, schöne Tannine, Säure, Fülle und vor allem ein enorm langer Abgang! Der erste wirklich grosse Wein des Gutes aus Susten, den ich verkostet habe. Score: 17,5/20 (CHF 37.70. www.leukersonne.ch)
  • Il 35 Extra Brut 2014 Metodo Clasico DOCG Oltrepo Pavese, Fattoria La Vialla, Castiglion Fibucchi (It), Gewinner der Kategorien «Best of Schaumwein» und «Best of Bio»: Schöne Hefe, leichte Brioche, Schmelz, feine Perlage, herb, floral, füllig, langes Finale. Toll! Score: 17,5/20 (In der Schweiz nicht erhältlich).
  • Legaris Crianza 2015 Ribera del Duero, Curiel de Duero (Sp), Gewinner der Kategorie «Best of Spanien»: Ausladend, Chriesi, Power, herb, minim erdig, Druck, Fülle, Eleganz, schöne Länge. Score: 17/20 (CHF 24.95. www.mondovino.ch)
Aus dem Oltrepo Pavese kommen hervorragende Schaumweine, weshalb der (Doppel-)Sieg des «Il 35 Extra Brut» der Fattoria La Vialla keine Sensation ist.
Foto: Alain Kunz

 

 

WEIN DER WOCHE: SASSI GROSSI 2016

Der Sassi Grossi von Winzerlegende Feliciano Gialdi und Fredi de Martin ist eine Tessin-Institution. Vor rund zehn Jahren allerdings war er oft überholzt. Nadisna wurde der Barrique-Einsatz zurückgeschraubt. Beim eben erst auf den Markt gekommenen 16er, dem 30. Jahrgang des Weins, ist er kaum spürbar, obwohl der Wein frisch abgefüllt wurde. So sagt Gialdi stolz (und ein bisschen trotzig): «Das ist für mich ein Bordeaux». Genauer: Ein kleiner Pomerol. Die Notiz: Ausladend-komplexe Nase, dunkle Frucht, leichte Zedernholz-Noten, Schmelz, Druck, Teer, dunkle Früchte, Holzkohle, wird dann zum eleganten Charmeur und fast feingliedrig, mittleres bis langes Finale. Score: 17,75/20 (CHF 54.--.  www.moevenpick-wein.com). Kleiner Zusatztipp: Ausschliesslich bei Mövenpick erhältlich ist der Larum, eine Assemblage aus 60% Merlot, 35% Cabernet Franc und 7% Syrah. Der Jahrgang 2015 ist dunkel-teerig, hier ist das Holz deutlich spürbar, die Früchte sind schwarz, hat Schmelz, ist stoffig-dicht, ätherisch-frisch und endet in einem wunderbar langen Abgang. Score: 17,5/20 (CHF 35.--. www.moevenpick-wein.com).

Der Sassi Grossi von Winzerlegende Feliciano Gialdi und Fredi de Martin ist eine Tessin-Institution. Vor rund zehn Jahren allerdings war er oft überholzt. Nadisna wurde der Barrique-Einsatz zurückgeschraubt. Beim eben erst auf den Markt gekommenen 16er, dem 30. Jahrgang des Weins, ist er kaum spürbar, obwohl der Wein frisch abgefüllt wurde. So sagt Gialdi stolz (und ein bisschen trotzig): «Das ist für mich ein Bordeaux». Genauer: Ein kleiner Pomerol. Die Notiz: Ausladend-komplexe Nase, dunkle Frucht, leichte Zedernholz-Noten, Schmelz, Druck, Teer, dunkle Früchte, Holzkohle, wird dann zum eleganten Charmeur und fast feingliedrig, mittleres bis langes Finale. Score: 17,75/20 (CHF 54.--.  www.moevenpick-wein.com). Kleiner Zusatztipp: Ausschliesslich bei Mövenpick erhältlich ist der Larum, eine Assemblage aus 60% Merlot, 35% Cabernet Franc und 7% Syrah. Der Jahrgang 2015 ist dunkel-teerig, hier ist das Holz deutlich spürbar, die Früchte sind schwarz, hat Schmelz, ist stoffig-dicht, ätherisch-frisch und endet in einem wunderbar langen Abgang. Score: 17,5/20 (CHF 35.--. www.moevenpick-wein.com).

BUCHTIPP: DER KLEINE JOHNSON 2019

Das Büchlein von Weinkritiker-Legende Hugh Johnson ist das Taschen-Standardwerk schlechthin. Wer in komprimierter Form viel Weinwissen aus aller Welt finden möchte, ist hier am richtigen Ort. Auf 456 Seiten stellt der Brite die gesamte Weinwelt vor. Und symbolisiert die Schwierigkeit dieses Unterfangens mit wunderbaren Metaphern: Engel auf einer Nadelspitze versammeln. Oder eine Volkszählung im Kaninchengehege durchführen. Nun, Johnson kann es drehen wie er will: Aufgrund der exponentiell steigenden Zahl erwähnenswerter Weine (es gibt ja fast keine untrinkbaren mehr…) muss er verdichten, wie auch er feststellt: «Es ist ein Taschenbuch. Aber Taschen kann man nicht wie SUVs einfach immer grösser machen.»

In der Ausgabe 2019 des seit über 40 Jahren herausgegebenen Führers mit mehr als 12 Millionen verkauften Exemplaren bewertet er (und seine Degustatoren) rund 15 000 Weine, wirft ein Licht auf die neuesten Entwicklung und Trends, gibt Tipps für Alternativen, legt seine persönlichen Lieblingsweine offen und widmet den Sonderteil diesmal den ökologischen, biodynamischen und Naturweinen.

Was ist für Johnson in der Schweiz passiert? Der helvetische Anteil an den 456 Seiten beträgt nach wie vor sieben. Neu Eingang gefunden haben das Castello di Morcote, die Forschungsanstalt Changins, Didier Joris, die Domaine La Rodeline sowie die Winzerei zur Metzg. Verschwunden sind der Luzerner Toni Ottiger und das Schloss Salenegg. Warum weiss eigentlich niemand so genau. Das Ganze mutet nach wie vor höchst willkürlich an. Aber das war immer schon so. Und das wird bei sieben Seiten auch immer so bleiben.

Und, ja: ich war eben in Mexiko, wo die älteste Kellerei von ganz Amerika steht – Casa Madero, 1597 gegründet. Diese und die weiteren Top-Betriebe machen überragende Weine. Dass Mexiko auf der Wein-Landkarte dieser Welt existiert, weiss ein Leser des Kleinen Johnson leider nicht. Das Land wird mit keinem Buchstaben erwähnt…

(Hugh Johnson. Der Kleine Johnson. Weinführer 2019. Hallwag. Verlag Gräfe und Unzer. 456 Seiten. ISBN 978-3-8338-6527-5. CHF 23.90 bei www.exlibris.ch)

Das Büchlein von Weinkritiker-Legende Hugh Johnson ist das Taschen-Standardwerk schlechthin. Wer in komprimierter Form viel Weinwissen aus aller Welt finden möchte, ist hier am richtigen Ort. Auf 456 Seiten stellt der Brite die gesamte Weinwelt vor. Und symbolisiert die Schwierigkeit dieses Unterfangens mit wunderbaren Metaphern: Engel auf einer Nadelspitze versammeln. Oder eine Volkszählung im Kaninchengehege durchführen. Nun, Johnson kann es drehen wie er will: Aufgrund der exponentiell steigenden Zahl erwähnenswerter Weine (es gibt ja fast keine untrinkbaren mehr…) muss er verdichten, wie auch er feststellt: «Es ist ein Taschenbuch. Aber Taschen kann man nicht wie SUVs einfach immer grösser machen.»

In der Ausgabe 2019 des seit über 40 Jahren herausgegebenen Führers mit mehr als 12 Millionen verkauften Exemplaren bewertet er (und seine Degustatoren) rund 15 000 Weine, wirft ein Licht auf die neuesten Entwicklung und Trends, gibt Tipps für Alternativen, legt seine persönlichen Lieblingsweine offen und widmet den Sonderteil diesmal den ökologischen, biodynamischen und Naturweinen.

Was ist für Johnson in der Schweiz passiert? Der helvetische Anteil an den 456 Seiten beträgt nach wie vor sieben. Neu Eingang gefunden haben das Castello di Morcote, die Forschungsanstalt Changins, Didier Joris, die Domaine La Rodeline sowie die Winzerei zur Metzg. Verschwunden sind der Luzerner Toni Ottiger und das Schloss Salenegg. Warum weiss eigentlich niemand so genau. Das Ganze mutet nach wie vor höchst willkürlich an. Aber das war immer schon so. Und das wird bei sieben Seiten auch immer so bleiben.

Und, ja: ich war eben in Mexiko, wo die älteste Kellerei von ganz Amerika steht – Casa Madero, 1597 gegründet. Diese und die weiteren Top-Betriebe machen überragende Weine. Dass Mexiko auf der Wein-Landkarte dieser Welt existiert, weiss ein Leser des Kleinen Johnson leider nicht. Das Land wird mit keinem Buchstaben erwähnt…

(Hugh Johnson. Der Kleine Johnson. Weinführer 2019. Hallwag. Verlag Gräfe und Unzer. 456 Seiten. ISBN 978-3-8338-6527-5. CHF 23.90 bei www.exlibris.ch)

Dank toller PInot Noirs neu im Kleinen Johnson erwähnt: Start-up-Winzer und Ex-Banker Patrick Thalman von der Winzerei zur Metzg in Marthalen ZH.
Foto: Alain Kunz

UNIQAMO: RESURREKTION VON WEIN-HOLZKISTEN

1/11
Das Trio hinter den Designmöbeln aus Weinkisten: Bianca, Eloy und Farid (v.l.).
Foto: ZVG

Wo landen die schönen Holzkistchen, in denen einst Margaux, Latour oder Vega Sicilia geschlummert hatten (okay, wahlweise kann es auch Citran oder Rollan de By gewesen sein…), wenn der Inhalt entnommen wurde? Nun, entweder im Öki-Hof (bei mir im Kanton Zug gebührenpflichtig!), wo das edle Holz eines neuen Besitzers harrt, der es als Gratis-Cheminée-Holz braucht. Die Seite mit dem Château-Logo als Deko in einem Weinkeller. Als Aufbewahrungsbox. Oder: Als vinophiles Möbel. Die kreativen Köpfe Farid, Eloy und Bianca haben ihre erste vollständige Designmöbel-Kollektion auf den Markt gebracht. Alle aus Weinkisten und Massivholz-Kabeltrommeln und handgefertigt. Einsatzbereich: Nachttisch, Spirituosenbar, Wohnzimmer-, Beistelltisch, Stilelement per se. Als Produktionsstätte ist das Zürcher Behindertenwerk Stiftung St. Jakob der wichtigste Partner von Uniqamo. Übrigens: Die Jungs fertigen auch nach Kundenwunsch individuell an. Weitere Infos und den Onlineshop finden Sie unter www.uniqamo.com.

Als Produktionsstätte ist das Zürcher Behindertenwerk Stiftung St. Jakob der wichtigste Partner von Uniqamo.
Foto: ZVG
WO GIBTS WAS ZU DEGUSTIEREN?

Donnerstag, 8. November, 17 bis 20 Uhr. La Passion du Terroir on tour. Neben renommierten Gütern wie Vincent Girardin (Burgund), Domaine Henri Gouges (Burgund) oder Domaine Pierre Usseglio (Rhône) gibts auch viele Neuentdeckungen zu machen. Special Guest: Tenuta San Guido (Sassicaia) aus Bolgheri. Eintritt: CHF 40.--. Anmeldung auf www.daniel-vins.ch unerlässlich. Papiersaal Sihlcity, Kalanderplatz 6, Zürich.

Und hier als Gluschterli der neue Jahrgang des Zweitweins der Tenuta San Guido, ein absolut gelungener Wurf: Guidalberto 2016: Dunkle Nase, Schoggi, reife Frucht, Power, Dichte, schöne Tannine, rechte Säure, wirkt enorm jugendlich und wild, was ihn spannend macht, wunderbare Länge: Score: 17,5/20 (CHF 31.25).

Donnerstag, 8. November, 17 bis 20 Uhr. La Passion du Terroir on tour. Neben renommierten Gütern wie Vincent Girardin (Burgund), Domaine Henri Gouges (Burgund) oder Domaine Pierre Usseglio (Rhône) gibts auch viele Neuentdeckungen zu machen. Special Guest: Tenuta San Guido (Sassicaia) aus Bolgheri. Eintritt: CHF 40.--. Anmeldung auf www.daniel-vins.ch unerlässlich. Papiersaal Sihlcity, Kalanderplatz 6, Zürich.

Und hier als Gluschterli der neue Jahrgang des Zweitweins der Tenuta San Guido, ein absolut gelungener Wurf: Guidalberto 2016: Dunkle Nase, Schoggi, reife Frucht, Power, Dichte, schöne Tannine, rechte Säure, wirkt enorm jugendlich und wild, was ihn spannend macht, wunderbare Länge: Score: 17,5/20 (CHF 31.25).

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