Mittlerweile haben ihn Pingus von Peter Sisseck oder L'Ermita von Alvaro Palacios schnöde links überholt. Beide Weine kosten um die tausend Franken. Vega Sicilia «nur» rund 400. Doch wenn es um Geschichte, um Mythen, um Menschen geht, dann gibt es in Spanien nur einen Namen – Vega Sicilia!
Gonzalo Iturriaga de Juan. So heisst seit 2015 der Chef-Weinmacher auf dem Gut des legendären Pablo Alvarez im Gebiet Ribera del Duero. Alvarez' Vater, ein Grossindustrieller, erwarb das damals ziemlich heruntergekommene Gut 1982. Was dieser Job in Spanien bedeutet, veranschaulicht Gonzalos Erzählung: «2014 spürte mich ein Headhunter auf, als Vega Sicilia einen neuen verantwortlichen Önologen suchte. Nach dem ersten Kontakt hörte ich ein Jahr lang nichts mehr. Dann kam es zum ersten Meeting mit Pablo Alvarez. Er sagte kein Wort. Das zweite Treffen. Da sprach er ein bisschen. Und beim dritten Mal sagte er bloss: Willst du für uns arbeiten? Ich brachte den Mund nicht mehr zu. Ich meine, da sitzt du in einem billigen Hotel bei einem Café con leche mit dem grossen Don Pablo, und der sagt dir einfach: Willst du die Stelle?» Den begehrtesten Job in Spaniens Weinbau?
Die heilige Cäcilia
Wein wurde in der Gegend um Peñafiel bereits in der römischen Zeit gekeltert und erste «richtige» Parzellen im 13. Jahrhundert angelegt. Aber die wahre Story beginnt 1848, als der baskische Landeigner Don Toribio Lecanda vom bankrotten Marques de Valbuena den 2000 Hektaren grossen Landbesitz Pago de la Vega Santa Cecilia y Carrascal erwirbt. Womit auch klar ist, dass Vega Sicilia – auf diesen Namen wird das Anwesen später gekürzt – nichts mit Sizilien zu tun hat. Sondern einzig mit der heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Kirchenmusik.
Zuerst betreibt der Don nur Ackerbau, bis sein Sohn 1864 Reben aus dem Bordeaux anpflanzt. Zuerst fast nur für die Brandy-Produktion. Später entdeckt man die Vorzüge der heimischen Tempranillo-Traube und beginnt Weine zu produzieren, die aber bloss fassweise verkauft werden. Erst 1915 wird der erste Vega Sicilia gekeltert. Schon die Jahrgänge 1917 und 1918 werden prämiert – was heute noch auf der Etikette nachzulesen ist. Und Vega Sicilia wird spanischer Hoflieferant. Die Erfolgsstory beginnt!
«Wir riechen an jedem einzelnen Korken»
Eine Erfolgsstory, die vor allem auf einen Faktor zurückgeht: die Menschen! Vega Sicilia war früher ein richtiges Dorf der Mitarbeiter, mit Kapelle und Schule. Um die Jahrtausendwende herum verschwanden die Wohnhäuser, die Menschen aber blieben. Seit nun vier Generationen arbeiten dieselben Familien auf dem Gut. Einzigartig!
Ebenso wie die Versessenheit für Details. Ein eigener Küfer (in der dritten Generation) setzt die Eichenhölzer zu Fässern zusammen. Vor allem jene aus den USA werden auf dem Betrieb getrocknet. Und die Korken werden drei Kontrollen unterzogen. Die Verkäufer übernehmen die Erstkontrolle. Die zweite findet auf dem Gut statt. Zuletzt ein Labor in Bordeaux. Die Hälfte der Korken bleibt so auf der Strecke. Und seit diesem Jahr wirds sogar noch extremer. «Von nun an riechen wir an jedem einzelnen Korken, bevor er auf die Flasche kommt», sagt Juanjo Parra, einer von drei Önologen im Team von Gonzalo. «So weiss jeder Käufer, der gegen 400 für eine Flasche hinblättert: Das Zapfen-Risiko geht gleich null!»
Boss Pablo Alvarez hat keine Zauberformel
Das alles sind Einzelfaktoren. Aber erst wie ein Puzzle zusammengesetzt ist erklärbar, warum Vega Sicilia einzigartig ist, eben: unico. Denn, so Alvarez, ein Erfolgsgeheimnis, eine Zauberformel, gebe es nicht: «Man darf einfach nicht vergessen, dass Trauben etwas Lebendiges sind, das wir schützen und achten müssen. Manchmal unterliegen wir Menschen dem Glauben, dass wir die Natur beherrschen können. Wir können wohl Krankheiten bekämpfen. Wir können die Natur vernichten. Aber wir werden sie niemals beherrschen. Wenn wir in diesem Sinne arbeiten, dann sind wir auf dem richtigen Weg, um Weine von exzellenter Qualität zu keltern.»
Und Alvarez meint es ernst mit der Nachhaltigkeit. Derweil die zweite Gärung früher ausschliesslich in Holzfässern vorgenommen wurde, geschieht dies aus Umweltgründen mittlerweile in Stahltanks. «Weil Holzbehälter sehr viel Wasser brauchen und diese maximal zwei Monate pro Jahr im Einsatz stehen», erläutert Juanjo. «Denn wir haben festgestellt: Es gibt praktisch keinen Unterschied. Und wenn, ist er minim.» Für den zahlenmässig wichtigsten Wein, den Valbuena, wird auch die erste, also die alkoholische Gärung, in Inox-Behältern gemacht.
Und dies in beachtenswerter Grösse. Total besitzt Vega Sicilia tausend Hektaren. 800 davon sind indes Wald. Auf den übrigen 200 Hektaren werden 420 000 Kilo Trauben gelesen. Allerdings wird nur das Allerbeste für die beiden Weine gebraucht. Zwei Drittel werden verkauft. Denn allzu viele Flaschen werden nicht produziert: Rund 80 000 Unico. 17 000 Reserve Especial. Und 180 000 Valbuena.
70er-Vega: Etwas vom Besten aller Zeiten!
In die vorbinäre Zeit fühlt man sich in der Verkaufsstrategie zurückversetzt. In Spanien können nur diejenigen einen Unico bestellen, die Eingang gefunden haben in die Kundenliste. 90 Jahre ist sie alt, 4300 Namen stehen drauf, 5500 auf der Warteliste. Neukunden kommen nur dann zum Handkuss, wenn einer zwei Jahre lang nichts gekauft hat. Das passiere aber selten, versichert man auf dem Gut. Denn das Recht, Vega Sicilia kaufen zu dürfen, kann vererbt werden. Die durchschnittliche Wartezeit, bis jemand ausscheidet, liegt bei acht Jahren.
Auch schon älter sind die Weine, wenn sie auf den Markt kommen. Der aktuelle Jahrgang ist der 2009er. Der unfassbar gute Jahrgang 1970 zum Beispiel wurde erst 1995 verkauft. Auch die Reserva Especial, ein Verschnitt aus verschiedenen besonders guten Jahrgängen, wird lange zurückgehalten. 2017 kam der Letzte auf den Markt, assembliert aus den Jahrgängen 2003, 2004 und 2006. Und selbst der Zweitwein Valbuena, den Gonzalo indes nicht als solchen verstanden haben will, sondern als Wein von anderen und jüngeren Reben, muss sich fünf Jahre lang gedulden, bis er auf den Markt kommt.
Diese Langstreckenläufer-Eigenschaften bestimmen auch die Degustation. Ein Vega kommt erst mit den Jahren und nach einigen Stunden Luftkontakt in die Gänge. Ein Beispiel: 1942 ist nach wie vor top zu trinken! Und der 70er, den auch Gonzalo heraushebt? Einer der besten Weine, die ich in meinem Leben je getrunken habe. Er ist der Perfektion verdammt nahe!
Alvarez trieb nicht nur Vega Sicilia voran. Er expandierte auch. Zuerst baut er mit Alión eine zweite Kellerei in der Nähe des Mutterhauses im Gebiet Ribera del Duero. Später Pintia in Toro und zuletzt Macan in der Rioja. Dazwischen gründet er mit Tokaj-Oremus ein Gut in Ungarn. Schauen wir uns die drei weiteren spanischen Kellereien von Vega Sicilia mal ein bisschen näher an.
Auf 130 Hektaren wird seit 1992 ein einziger Wein gekeltert: Alión. 70 davon sind gleich anliegend an jüngere Parzellen für den Vega Sicilia. Zudem wird aus der ganzen Appellation zugekauft, weshalb ihn Exportmanagerin Sheila Burton als «die wahre Reflexion der Ribera» bezeichnet. 280'000 Flaschen werden jährlich abgefüllt. Alión ist ein meist sehr mächtiger Wein, «bei dem man aufpassen muss, dass er nicht überextrahiert wird», sagt Gonzalo, weshalb er begonnen hat, in der Weinbereitung mehr auf Stahl zu setzen und den Holzanteil zurückzufahren. Doch damit nicht genug: «Ich denke daran, mehr auf grosse Tonneaux zu setzen anstatt auf Barriques. Nur weiss Pablo noch nichts von diesen Plänen.» Mal schauen, was passiert, wenn der Don dies liest.
Auf 130 Hektaren wird seit 1992 ein einziger Wein gekeltert: Alión. 70 davon sind gleich anliegend an jüngere Parzellen für den Vega Sicilia. Zudem wird aus der ganzen Appellation zugekauft, weshalb ihn Exportmanagerin Sheila Burton als «die wahre Reflexion der Ribera» bezeichnet. 280'000 Flaschen werden jährlich abgefüllt. Alión ist ein meist sehr mächtiger Wein, «bei dem man aufpassen muss, dass er nicht überextrahiert wird», sagt Gonzalo, weshalb er begonnen hat, in der Weinbereitung mehr auf Stahl zu setzen und den Holzanteil zurückzufahren. Doch damit nicht genug: «Ich denke daran, mehr auf grosse Tonneaux zu setzen anstatt auf Barriques. Nur weiss Pablo noch nichts von diesen Plänen.» Mal schauen, was passiert, wenn der Don dies liest.
Auch direkt am Fluss Duero, einfach 100 Kilometer westwärts, liegt das Gebiet Toro. Das Projekt Pintia lancierte Vega Sicilia 1996. 2001 wurde der erste Jahrgang gekeltert. Toro ist bekannt dafür, sehr heiss zu sein. Und dafür, dass der Legende nach Christoph Kolumbus Weine aus dieser Region auf seine Schiffe mitnahm, als er sich über den Atlantik in Richtung Amerika aufmachte. «Weil es hier sehr heiss ist, liegen unsere Parzellen auf 700 Metern Höhe: Zudem haben wir hier, wie auf Vega Sicilia, Kühlräume gebaut, in welchen wir das frisch geerntete Traubenmaterial 24 Stunden bei fünf Grad abkühlen lassen. Denn bei der Lese sind die Reben rund zwanzig Grad warm», erklärt Burton. Am Ende kommen rund 180'000 Flaschen in den Handel.
Auch direkt am Fluss Duero, einfach 100 Kilometer westwärts, liegt das Gebiet Toro. Das Projekt Pintia lancierte Vega Sicilia 1996. 2001 wurde der erste Jahrgang gekeltert. Toro ist bekannt dafür, sehr heiss zu sein. Und dafür, dass der Legende nach Christoph Kolumbus Weine aus dieser Region auf seine Schiffe mitnahm, als er sich über den Atlantik in Richtung Amerika aufmachte. «Weil es hier sehr heiss ist, liegen unsere Parzellen auf 700 Metern Höhe: Zudem haben wir hier, wie auf Vega Sicilia, Kühlräume gebaut, in welchen wir das frisch geerntete Traubenmaterial 24 Stunden bei fünf Grad abkühlen lassen. Denn bei der Lese sind die Reben rund zwanzig Grad warm», erklärt Burton. Am Ende kommen rund 180'000 Flaschen in den Handel.
Das jüngste Baby von Vega Sicilia ist jenes in der Rioja: Macan, ein Joint Venture mit Benjamin de Rothschild vom Premier Grand Cru Lafite-Rothschild aus Bordeaux. Es wurde 2004 lanciert und begann damit, die besten Parzellen in der traditionsreichsten spanischen Region aufzuspüren. Fündig wird man irgendwo am Ende der Welt, in Samaniego de la Sonsierra, auf den Ausläufern der Sierra Cantabria. 2009 wird der erste Macan auf den Markt gebracht. Mit dem Bau der futuristischen Bodega beginnt man 2015. Bereits für die Ernte 2016 ist der Keller einsatzbereit. 2017 wird das Gut feierlich von König Felipe eingeweiht. Gekeltert werden nach dem Vorbild vom Bordelaiser Erst- und Zweitwein der ausschliesslich im Stahltank hergestellte Clasico und der Macan. Derzeit werden total 200'000 Flaschen produziert, das Ziel sind indes 350'000.
Das jüngste Baby von Vega Sicilia ist jenes in der Rioja: Macan, ein Joint Venture mit Benjamin de Rothschild vom Premier Grand Cru Lafite-Rothschild aus Bordeaux. Es wurde 2004 lanciert und begann damit, die besten Parzellen in der traditionsreichsten spanischen Region aufzuspüren. Fündig wird man irgendwo am Ende der Welt, in Samaniego de la Sonsierra, auf den Ausläufern der Sierra Cantabria. 2009 wird der erste Macan auf den Markt gebracht. Mit dem Bau der futuristischen Bodega beginnt man 2015. Bereits für die Ernte 2016 ist der Keller einsatzbereit. 2017 wird das Gut feierlich von König Felipe eingeweiht. Gekeltert werden nach dem Vorbild vom Bordelaiser Erst- und Zweitwein der ausschliesslich im Stahltank hergestellte Clasico und der Macan. Derzeit werden total 200'000 Flaschen produziert, das Ziel sind indes 350'000.
- Vega Sicilia Unico 2009 (Foto): Leicht tertiäre Aromen wie Leder, Pilz und Humus, aber komplex, dunkle Früchte, kräuterig-ätherisch, Sherry, Fülle, dennoch elegant, sehr erdig, rauchiges, enorm langes Finale. Noch viel zu jung! Score: 18,5/20 (385 Franken)
- Valbuena 5° 2014: Weihrauch, Kräuter, Holzkohle, Lakritze, dunkle Beeren, Espresso, rechte Tannine, feingliedrig, würzig, tolle Länge. Score: 18/20 (148 Franken)
- Alión 2015: Derzeit komplett verschlossen, ein Hauch schwarze Kirschen, Power, Tiefe, Finesse, plüschige Textur, noch massive Tannine, leicht kompottiger Eindruck, dank der Säure dennoch trinkig, wunderbare Länge. Score: 17,75/20 (79 Franken)
- Pintia 2014: Ausladende dunkelfruchtige Nase, Würze, erdig, rechte Power, aber nicht überbordend, wie auch schon, erstaunlich trinkig für ein warmes Toro-Jahr, schöne Tannine, recht langes, frisches Finish. Score: 17,5/20 (59 Franken)
- Macan Clasico 2015: Sehr fruchtig, Holzkohle, filigran, rechte Tannine, Grüntouch, dicht, konzentriert, Säure, Frische, recht langer, minziger Abgang. Score: 17,25/20 (46 Franken)
- Macan 2014: Komplexe, rauchige Nase, Zedernholz, dunkle Beeren, eingelegte Frucht, Mokka, Power, samtene Textur, Schmelz, saftige Tannine, ätherische Tiefe, tolles Finish. Score: 18/20 (75 Franken)
(Die Weine von Vega Sicilia gibts bei www.moevenpick-wein.com)
- Vega Sicilia Unico 2009 (Foto): Leicht tertiäre Aromen wie Leder, Pilz und Humus, aber komplex, dunkle Früchte, kräuterig-ätherisch, Sherry, Fülle, dennoch elegant, sehr erdig, rauchiges, enorm langes Finale. Noch viel zu jung! Score: 18,5/20 (385 Franken)
- Valbuena 5° 2014: Weihrauch, Kräuter, Holzkohle, Lakritze, dunkle Beeren, Espresso, rechte Tannine, feingliedrig, würzig, tolle Länge. Score: 18/20 (148 Franken)
- Alión 2015: Derzeit komplett verschlossen, ein Hauch schwarze Kirschen, Power, Tiefe, Finesse, plüschige Textur, noch massive Tannine, leicht kompottiger Eindruck, dank der Säure dennoch trinkig, wunderbare Länge. Score: 17,75/20 (79 Franken)
- Pintia 2014: Ausladende dunkelfruchtige Nase, Würze, erdig, rechte Power, aber nicht überbordend, wie auch schon, erstaunlich trinkig für ein warmes Toro-Jahr, schöne Tannine, recht langes, frisches Finish. Score: 17,5/20 (59 Franken)
- Macan Clasico 2015: Sehr fruchtig, Holzkohle, filigran, rechte Tannine, Grüntouch, dicht, konzentriert, Säure, Frische, recht langer, minziger Abgang. Score: 17,25/20 (46 Franken)
- Macan 2014: Komplexe, rauchige Nase, Zedernholz, dunkle Beeren, eingelegte Frucht, Mokka, Power, samtene Textur, Schmelz, saftige Tannine, ätherische Tiefe, tolles Finish. Score: 18/20 (75 Franken)
(Die Weine von Vega Sicilia gibts bei www.moevenpick-wein.com)
- 27. November. 16 bis 20 Uhr. Vinea on Tour. 32 Produzenten aus den sechs Schweizer Weinbaugebieten stellen Juwelen des helvetischen Weins vor. Eine einmalige Gelegenheit, das Weinwissen zu vertiefen und zu erweitern und die grosse Vielfalt der Schweizer Weine kennenzulernen. Mit dabei zum Beispiel: Die Domaine Rouvinez aus Sierre - Bild: Véronique Besson-Rouvinez. Gratis bei Voranmeldung unter www.ticketing.vinea.ch/de. Hotel Widder, Zürich.
- 27. und 28. November. Jeweils 16 bis 21 Uhr. Wyschiff St. Gallen. Zum ersten Mal findet ein zweitägiger Wyschiff-Event in St. Gallen statt. 21 renommierte Selbstkelterer aus Familienbetrieben heissen Sie willkommen zur Entdeckungsreise in die Welt von 300 Schweizer Weinen. Zudem kulinarisches Angebot im Restaurant Lokal. Kulturzentrum Lokremise, St. Gallen. Eintritt: 20 Franken. www.wyschiff.ch/event-st-gallen.
- 27., 28. und 29. November. Jeweils 17 bis 21 Uhr. Degustation Champagner und Schaumweine. Die Korken knallen und die Bubbles perlen wieder in den langstieligen Gläsern. Von Prosecco über Winzerchampagner und beerigen Rosés bis zum gereiften Dom Pérignon. Es hat für jeden das Passende. Eintritt: 40 Franken. Vorverkauf: www.ullrich.ch/events. 27.: Münsterkellerei Bern. 28.: Ullrich, Talacker 30, Zürich. 29.: Ullrich, Schneidergasse 27, Basel.
- 29. und 30. November. Freitag 10 bis 18 Uhr. Samstag 10 bis 17 Uhr. ADVENTure-Degustation bei Kapweine. Überraschungen und tolle Angebote mit 10% Abhol-Bezahl-Rabatt. Nina-Mari und Ernst Bruwer vom Weingut Mont Blois aus dem Robertson Valley sind persönlich zugegen. Dazu nimmt Sie Ice Cross Downhill Racer Paul Aegerter in die Welt der Extreme mit, der Ice Cross Downhill Tour in Südafrika. Gratis. Kapweine, Rütibüelstrasse 17, Wädenswil. www.kapweine.ch.
- 29. und 30. November. Freitag 14 bis 20 Uhr. Samstag 10 bis 18 Uhr. Grosse Adventsdegustation Bei Baur au Lac Männedorf: Die schönsten Weine fürs Fest. Aussergewöhnliches, Prickelndes, süsse Versuchungen und alle Weine aus dem Festtagsangebot. Gratis. www.bauraulacvins.ch.
- 29. und 30. November. Freitag 14 bis 20 Uhr. Samstag 11 bis 18 Uhr. Kleiner feiner Indoor-Adeventsmarkt mit Degustation der Festtagsweine und Angebote von Partnern: Schmuck, Blumen, Lachs. Gratis. Anmeldung erwünscht unter gertrud.bachmann@balv.ch. Baur au Lac Vins, Filiale Regensdorf. www.bauraulacvins.ch.
- 29. und 30. November. Dreaming of a Wine Christmas. Edle Weine – grosse Degustation in allen Zweifel-Filialen. Gratis. www.zweifel1898.ch.
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