Es ist eine hoch interessante Geschichte: Zu Beginn jedes Jahres schleppt die Genossenschaft zum Schutz von Barolo, Barbarasco Alba, Langhe und Roero sechs verschiedene Flaschen über den Gotthard. Gefüllt sind diese sechs Flaschen mit Barolo und Barbaresco ganz verschiedener Ausprägung. Da hats ein paar Einfachere darunter, aber auch grosse Lagenweine. So weit, so unspeziell.
Das Besondere ist aber: Die Weine sind anonym. Es wird auch nach der Probe nicht gesagt, von wem sie stammen. Es soll damit lediglich ein erster Eindruck der neuen Jahrgänge vermittelt werden. Ohne jegliche Beeinflussung durch Produzent, Lage oder Etikette. Supersache!
Das Ergebnis: Keiner der sechs verkosteten Weine war bloss gut. Alle sechs waren sehr gut bis herausragend. Was nicht erstaunt, gelten doch beide Jahrgänge als sehr gut. Der 2010er mit dem wunderschönen September kam dem spät reifenden Nebbiolo zu Hilfe, liess die Juni-Niederschläge vergessen und die Trauben wunderbar zur Entfaltung bringen. Im heissen Jahrgang 2011 war der Regen zu Septemberbeginn ein wahrer Segen und bescherte den Piemont-Winzern ebenfalls grosse Gewächse.
Zur Erinnerung kurz die wichtigsten Regeln, wann sich ein Wein Barolo respektive Barbaresco nennen darf:
- Das Traubengut für den Barolo muss aus einer der 11 Barolo-Gemeinden stammen. Er muss im Minimum 38 Monate im Keller reifen, davon 18 Monate im Holz, egal welcher Grösse. Für einen Riserva gilt: 62 Monate Reifung, mindestens 18 Monate im Holz. Total werden jährlich im Schnitt rund 11 Millionen Flaschen Barolo produziert.
- Das Traubengut für den Barbaresco muss aus einer der vier Gemeinden Barbaresco, Neive, Treiso oder San Rocco Seno d’Elvio stammen. Er muss mindestens 26 Monate im Keller reifen, davon 9 Monate im Holz. Für einen Riserva gelten 50 Monate, davon 9 im Holz. Jährlich gibts im Schnitt rund 5 Millionen Flaschen.
Übrigens, hätten Sie es gewusst? Nach der Gärung ist die Farbe des Nebbiolo-Saftes schön dunkel und satt. Erst in den nächsten sechs Monaten verliert der Saft 20 bis 30% seiner Farbe!
Und noch eine spannende Zahl: Es wurden 2013 drei Prozent weniger italienische Weine in die Schweiz importiert als im Vorjahr. Tönt dramatisch, doch erst im Kontext anderer Länder kann die Zahl richtig eingeordnet werden: Frankreich minus 10%, Spanien minus 20%. Kommt dazu, dass italienische Weine nur in der Menge verloren haben. Wertmässig war ein Zuwachs festzustellen. Italiener sind in der Schweiz also nach wie vor bestens aufgehoben. Wir mögen sie – und wir trinken immer besseren Wein aus dem Stiefel.
Was uns aufgefallen ist bei dieser doppelt blinden Degustation: Die Zeit der Widerstandsbrocken, auf denen man herumkauen musste wie auf einem fettdurchsetzten Schweinshals-Schnitzel, gehören endgültig der Vergangenheit an. Wurden die Weine früher so gekeltert, das man gerne mal 20 Jahre warten musste, bis sie echte Freude machten und zuvor oft das Gegenteil bereiteten, so hat sich die überwiegende Mehrheit der Piemonteser Winzer dem generellen Trend der Trinkbarkeit schon in jungen Jahren angepasst. Das heisst: Schon nach wenigen Jahren sind die grossen Nebbiolo-Gewächse schön zu trinken. Ihren Höhepunkt erreichen sie in der Regel schon nach 10 Jahren.
Bewertet haben wir die sechs Proben mit 16,5 (1-mal), 17 (2-mal), 17,5 (1-mal) und 18 (2-mal), also sehr hoch.
Die Genossenschaftskellerei Cantina di Nebbiolo, die in Zürich zugegen war, hatte bereits Baroli 2010 im Gepäck, darunter eine Fassprobe. Schade erreichten die drei Weine nicht ganz das Niveau der Blindproben. Insgesamt haben wir die Weine von fünf der mitgereisten Piemonteser Winzer getestet. Spannend waren der Barolo 2009 aus Finnland - und vor allem die Weine von Claudio Alario aus Diano d’Alba, der auf seinen 10 Hektaren 46'000 Flaschen produziert. Ein Name, den man sich merken muss. Alle drei degustierten Weine waren von höchstem Niveau.
Nebbiolo d’Alba Cascinotto 2011
Florale Nase, sehr körperreich, spürbares Holz, wirkt dadurch auf den ersten Riecher zugänglich, extrem runde Tannine, leichtes Parfüm, gute Länge. Toller Nebbiolo! Score: 17/20
Barolo Riva Rocca 2009
Extrem ausladende Nase, Parfüm, Veilchen, Rosen, aber auch Frucht, Kirschen, Pflaumen, kräftig im Gaumen, softe Tannine, ein Hauch Tertiäraromen, gute Länge. Score: 17,5/20 (CHF 39.—für Jahrgang 2008. www.utigerweine.ch)
Barolo Sorano 2009 (Foto)
Ausladende Nase, leichte Tertiäraromen, im Gaumen rund, typisch, floral, präsente Tannine, mittleres Finish. Score: 17/20
(Alle Weine kann man im Hotel Ochsen in Zug zu sehr fairen Preisen geniessen: www.ochsen-zug.ch)
Nebbiolo d’Alba Cascinotto 2011
Florale Nase, sehr körperreich, spürbares Holz, wirkt dadurch auf den ersten Riecher zugänglich, extrem runde Tannine, leichtes Parfüm, gute Länge. Toller Nebbiolo! Score: 17/20
Barolo Riva Rocca 2009
Extrem ausladende Nase, Parfüm, Veilchen, Rosen, aber auch Frucht, Kirschen, Pflaumen, kräftig im Gaumen, softe Tannine, ein Hauch Tertiäraromen, gute Länge. Score: 17,5/20 (CHF 39.—für Jahrgang 2008. www.utigerweine.ch)
Barolo Sorano 2009 (Foto)
Ausladende Nase, leichte Tertiäraromen, im Gaumen rund, typisch, floral, präsente Tannine, mittleres Finish. Score: 17/20
(Alle Weine kann man im Hotel Ochsen in Zug zu sehr fairen Preisen geniessen: www.ochsen-zug.ch)
Barolo Vigna Colonello 2009
Dezente Nase, viel Veilchen, samten im Gaumen, fast etwas zu rund, so ohne Ecken und Kanten, mittlere Tannine, etwas Langweilig, auch das Finish ist Mittelmass, aber okay gemacht. Score: 16/20 (CHF 77.--. www.misani.ch)
Barolo Vigna Colonello 2009
Dezente Nase, viel Veilchen, samten im Gaumen, fast etwas zu rund, so ohne Ecken und Kanten, mittlere Tannine, etwas Langweilig, auch das Finish ist Mittelmass, aber okay gemacht. Score: 16/20 (CHF 77.--. www.misani.ch)
Ein Verschnitt-Skandal erschüttert derzeit die Walliser Weinwelt in ihren Grundfesten. Dominique Giroud, umtriebiger Weinhändler aus Sion, soll 350 000 Liter Wein (die Zahl stammt vom welschen TV) über dem Grenzewert verschnitten haben. Das heisst: Giroud soll seinen Wein mehr (billigeren) Importwein zugesetzt haben, als es das Gesetz erlaubt. Die Weine seien dadurch falsch deklariert worden. Zudem wird er der Steuerhinterziehung beschuldigt.
So weit, so schlecht. Giroud hat den verbotenen Verschnitt zugegeben und ist dafür gebüsst worden. Für ihn sei die Sache abgehakt. Was den anderen Walliser Winzern und dem Branchenverband allerdings sauer aufstösst, ist Girouds Aussage, dass diese Praxis im Wallis Alltag sei. „Das ist eine Lüge und total falsch“, wehrt sich der Branchenverband. Und er ärgert sich gleichzeitig über die Milde der Bussen für den illegalen Verschnitt der Giroud-Weine. Der Verband befürchtet eine massiven Imageschaden für Weine aus dem Wallis, nachdem man in den letzten Jahren gewaltige Anstrengungen unternommen hat, um dieses Image aufzupolieren.
Als „Enfant terrible“ hat „Le Temps“ Giroud letztes Jahr bezeichnet, den Winzer, der es aus dem Stand und in Kürze zu einem der grössten Betriebe im Wallis aufzusteigen. 50 Hektaren bewirtschaftet Giroud, so viel weiss man. Über weitere Zahlen wie Umsatz oder Flaschenmenge schweigt sich der Winzer aus. Nur das macht ihn schon verdächtig.
Giroud exportiert mittlerweile auch nach Singapur, ist einer Sponsoren des Hockeyclubs Lausanne, war jahrelang einer der Hauptsponsoren des FC Sion und ist stolzer Besitzer einer der modernsten Kellereien im Wallis. Der Prunkbau wurde 2008 eingeweiht und soll 15 Millionen Franken gekostet haben.
Die Weine von Giroud, die wir in der Vergangenheit degustiert haben, waren allesamt mittelmässig, weshalb wir an dieser Stelle noch nie über Giroud berichtet haben. Allerdings hat Giroud rund 25 Etiketten in seinem Portfolio, von denen wir die Mehrheit noch nicht verkostet haben.
Alain Kunz
Ein Verschnitt-Skandal erschüttert derzeit die Walliser Weinwelt in ihren Grundfesten. Dominique Giroud, umtriebiger Weinhändler aus Sion, soll 350 000 Liter Wein (die Zahl stammt vom welschen TV) über dem Grenzewert verschnitten haben. Das heisst: Giroud soll seinen Wein mehr (billigeren) Importwein zugesetzt haben, als es das Gesetz erlaubt. Die Weine seien dadurch falsch deklariert worden. Zudem wird er der Steuerhinterziehung beschuldigt.
So weit, so schlecht. Giroud hat den verbotenen Verschnitt zugegeben und ist dafür gebüsst worden. Für ihn sei die Sache abgehakt. Was den anderen Walliser Winzern und dem Branchenverband allerdings sauer aufstösst, ist Girouds Aussage, dass diese Praxis im Wallis Alltag sei. „Das ist eine Lüge und total falsch“, wehrt sich der Branchenverband. Und er ärgert sich gleichzeitig über die Milde der Bussen für den illegalen Verschnitt der Giroud-Weine. Der Verband befürchtet eine massiven Imageschaden für Weine aus dem Wallis, nachdem man in den letzten Jahren gewaltige Anstrengungen unternommen hat, um dieses Image aufzupolieren.
Als „Enfant terrible“ hat „Le Temps“ Giroud letztes Jahr bezeichnet, den Winzer, der es aus dem Stand und in Kürze zu einem der grössten Betriebe im Wallis aufzusteigen. 50 Hektaren bewirtschaftet Giroud, so viel weiss man. Über weitere Zahlen wie Umsatz oder Flaschenmenge schweigt sich der Winzer aus. Nur das macht ihn schon verdächtig.
Giroud exportiert mittlerweile auch nach Singapur, ist einer Sponsoren des Hockeyclubs Lausanne, war jahrelang einer der Hauptsponsoren des FC Sion und ist stolzer Besitzer einer der modernsten Kellereien im Wallis. Der Prunkbau wurde 2008 eingeweiht und soll 15 Millionen Franken gekostet haben.
Die Weine von Giroud, die wir in der Vergangenheit degustiert haben, waren allesamt mittelmässig, weshalb wir an dieser Stelle noch nie über Giroud berichtet haben. Allerdings hat Giroud rund 25 Etiketten in seinem Portfolio, von denen wir die Mehrheit noch nicht verkostet haben.
Alain Kunz
- 6. März. 17-19.30 Uhr. After Work Tasting. Welt der Schaumweine. Was macht Champagner zu Champagner? Was sprudelt sonst noch im Glas? Baur au Lac Vins, Filiale Hotel, Zürich. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 6. bis 9. März. Donnerstag/Freitag 16-22 Uhr, Samstag 11-22 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr. Schlaraffia. Der Treffpunkt für Weinliebhaber und Gourmets. Eintritt: CHF 15.-- Weinfelden, Zentrum. www.schlaraffia.ch.
- 7. März. 16-20 Uhr. Degustation Schweiz und Österreich. Viele Winzer sind persönlich vor Ort. Kosten: CHF 30.-- (CHF 20.-- werden bei einem Weinkauf ab CHF 100.-- angerechnet). Restaurant Metropol, Zürich. Anmeldung bis 6. März unter www.gerstl.ch.
- 8. und 9. März. Mémoire des vins Suisses. Samstag (ab 19 Uhr): Grand Gala des Millésimes. 17-Punkte-Koch Edgar Bovier (Foto) kocht, Paolo Basso, weltbester Sommelier 2013, präsentiert die Weine. Kosten inkl. Weine: CHF 250.--. Sonntag (14-18 Uhr): Die Schätze des Schweizer Weins. Die 51-Mémoire-Mitglieder präsentieren die zehn letzten Jahrgänge. Hotel Lausanne Palace & Spa. Mit Anmeldung gratis, ohne CHF 20.--. www.mdvs.ch.
- 13. März. 17-19.30 Uhr. After Work Tasting. Tour durch Norditalien. Reise vom Piemont über Venetien bis ins Südtirol. Von Gewürztraminer bis Cabernet. Baur au Lac Vins, Filiale Regensdorf. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 17. März. Vinissima! Der Schweizer Winzer des Jahres 2012, Claudio Tamborini lädt anlässlich des 70-Jahr-Firmenjubiläums zusammen mit seinen Italienischen Produzenten zur grossen Degustation von über 200 Weinen ein. Kongresshaus Zürich. www.tamborini-vini.ch.
- 19. März. 17-20 Uhr. After Work Tasting. Der Frühling kommt! Weine, die perfekt zum Vor-Sommer passen. Baur au Lac Vins, Filiale ShopVille RailCity. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 21. März ab 14 Uhr und 22. März ab 10 Uhr. Tage der offenen Flaschen. Grosse Degustation quer durch das Sortiment. Dazu kleiner Imbiss mit Wein. Kosten: CHF 20.--. Wird bei einem Einkauf ab 12 Flaschen angerechnet. Salgescher Weinkeller, Hochdorf. www.salgescher-weinkeller.ch.
- 21 und 22. März. Freitag 12-19.30 Uhr. Samstag 9-16 Uhr. Grosse Frühlingsdegustation. Genussweine für den Frühling, die Lieblingsweine der Weinberater und sämtliche Weine aus dem aktuellen Angebot. Baur au Lac Vins, Filiale Hotel, Börsenstrasse 27, Zürich. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 22. März. 10-16 Uhr. Spanische Delikatessen mit «Die Aufschneider». Dazu präsentiert Marc Affolter die passenden Weine. Baur au Lac Vins, Filiale Männedorf, Seestrasse/Dorfgasse 46. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 27. bis 29. März. Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr, Samstag während der regulären Öffnungszeiten. Grosse Italien-Degu. In allen Mövenpick-Weinkellern. Gratiseintritt. www.moevenpick-wein.com.
- 27. März bis 3. April. Werktags 16-22 Uhr, Samstag 14-22 Uhr, Sonntag 12-18 Uhr, Donnerstag, 3. April 16-21 Uhr. Expovina Primavera. DER Jubiläumsanlass. Die Zürcher Weinszene trifft sich zum 10. Mal im Frühling. Eintritt: CHF 25.--. Puls 5 in der Giessereihalle in Zürich West. www.expovina-primavera.ch.
- 6. März. 17-19.30 Uhr. After Work Tasting. Welt der Schaumweine. Was macht Champagner zu Champagner? Was sprudelt sonst noch im Glas? Baur au Lac Vins, Filiale Hotel, Zürich. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 6. bis 9. März. Donnerstag/Freitag 16-22 Uhr, Samstag 11-22 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr. Schlaraffia. Der Treffpunkt für Weinliebhaber und Gourmets. Eintritt: CHF 15.-- Weinfelden, Zentrum. www.schlaraffia.ch.
- 7. März. 16-20 Uhr. Degustation Schweiz und Österreich. Viele Winzer sind persönlich vor Ort. Kosten: CHF 30.-- (CHF 20.-- werden bei einem Weinkauf ab CHF 100.-- angerechnet). Restaurant Metropol, Zürich. Anmeldung bis 6. März unter www.gerstl.ch.
- 8. und 9. März. Mémoire des vins Suisses. Samstag (ab 19 Uhr): Grand Gala des Millésimes. 17-Punkte-Koch Edgar Bovier (Foto) kocht, Paolo Basso, weltbester Sommelier 2013, präsentiert die Weine. Kosten inkl. Weine: CHF 250.--. Sonntag (14-18 Uhr): Die Schätze des Schweizer Weins. Die 51-Mémoire-Mitglieder präsentieren die zehn letzten Jahrgänge. Hotel Lausanne Palace & Spa. Mit Anmeldung gratis, ohne CHF 20.--. www.mdvs.ch.
- 13. März. 17-19.30 Uhr. After Work Tasting. Tour durch Norditalien. Reise vom Piemont über Venetien bis ins Südtirol. Von Gewürztraminer bis Cabernet. Baur au Lac Vins, Filiale Regensdorf. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 17. März. Vinissima! Der Schweizer Winzer des Jahres 2012, Claudio Tamborini lädt anlässlich des 70-Jahr-Firmenjubiläums zusammen mit seinen Italienischen Produzenten zur grossen Degustation von über 200 Weinen ein. Kongresshaus Zürich. www.tamborini-vini.ch.
- 19. März. 17-20 Uhr. After Work Tasting. Der Frühling kommt! Weine, die perfekt zum Vor-Sommer passen. Baur au Lac Vins, Filiale ShopVille RailCity. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 21. März ab 14 Uhr und 22. März ab 10 Uhr. Tage der offenen Flaschen. Grosse Degustation quer durch das Sortiment. Dazu kleiner Imbiss mit Wein. Kosten: CHF 20.--. Wird bei einem Einkauf ab 12 Flaschen angerechnet. Salgescher Weinkeller, Hochdorf. www.salgescher-weinkeller.ch.
- 21 und 22. März. Freitag 12-19.30 Uhr. Samstag 9-16 Uhr. Grosse Frühlingsdegustation. Genussweine für den Frühling, die Lieblingsweine der Weinberater und sämtliche Weine aus dem aktuellen Angebot. Baur au Lac Vins, Filiale Hotel, Börsenstrasse 27, Zürich. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 22. März. 10-16 Uhr. Spanische Delikatessen mit «Die Aufschneider». Dazu präsentiert Marc Affolter die passenden Weine. Baur au Lac Vins, Filiale Männedorf, Seestrasse/Dorfgasse 46. Kostenlos. www.bauraulacvins.ch.
- 27. bis 29. März. Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr, Samstag während der regulären Öffnungszeiten. Grosse Italien-Degu. In allen Mövenpick-Weinkellern. Gratiseintritt. www.moevenpick-wein.com.
- 27. März bis 3. April. Werktags 16-22 Uhr, Samstag 14-22 Uhr, Sonntag 12-18 Uhr, Donnerstag, 3. April 16-21 Uhr. Expovina Primavera. DER Jubiläumsanlass. Die Zürcher Weinszene trifft sich zum 10. Mal im Frühling. Eintritt: CHF 25.--. Puls 5 in der Giessereihalle in Zürich West. www.expovina-primavera.ch.