Nadia Damaso (24) hat drei Bestseller-Kochbücher geschrieben. Dabei verfolgt die Bündnerin immer das Motto «Eat Better, Not Less». Im Herbst kocht sie immer wieder gerne die vegane Kürbis-Karotten-Suppe aus einem ihrer Bücher. Sie verrät auch warum: «Weil sich bei den kälteren Temperaturen jeder Löffel wie eine Umarmung von innen anfühlt, die einen nicht nur aufwärmt, sondern auch im Herzen richtig guttut!»
Kürbis, Karotten und Schalotte schälen und in grobe Stücke schneiden.
Zusammen mit den Datteln, dem Wasser, der Gemüsebrühe, Zimt und Chiliflocken in einen grossen Topf geben.
Zugedeckt auf mittlerer bis hoher Stufe etwa 15 Minuten weich kochen. Das Wasser sollte fast vollständig eingekocht sein.
Für das Topping die Kürbiskerne mit Ahornsirup und Salz in eine Pfanne geben und auf mittlerer Stufe unter Rühren fünf bis sechs Minuten karamellisieren lassen.
Ab und zu umrühren und aufpassen, dass die Kerne nicht verbrennen. Auf ein Backpapier oder einen Teller geben und auskühlen lassen.
Die Karotten-Kürbis-Mischung in den Standmixer umfüllen.
Die Kokosmilch dazugiessen und alles zwei bis drei Minuten ganz glatt und cremig mixen (oder die Kokosmilch direkt in den Topf giessen und alles mit dem Stabmixer glatt pürieren).
Falls nötig, nochmals zurück in den Topf geben und vor dem Servieren auf die gewünschte Temperatur erhitzen.
Wer die Suppe lieber etwas dünnflüssiger mag, fügt mit der Kokosmilch noch etwas Wasser hinzu.
Die Suppe in Schalen anrichten.
Die gerösteten Kürbiskerne mit den Händen etwas zerbrechen, die Suppe damit toppen, nach Wunsch frische Kräuter daraufgeben und nach Bedarf mit Salz, Pfeffer und etwas Kürbiskernöl würzen