Süsses Zürich
Die besten Gelati im Überblick

Sonne, Sonnenschein, Spass – so präsentiert sich uns Zürich zurzeit. Doch was tun bei drohender Überhitzung bei gefühlten 30 Grad im Schatten? Ein leckeres Gelato essen natürlich! Wir zeigen euch, wo ihr die besten Gelaterien der Stadt findet.
Publiziert: 16.08.2024 um 13:07 Uhr
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Aktualisiert: 16.08.2024 um 15:40 Uhr

Zürich ist im Gelato-Fieber. Seit ein paar Jahren spriessen die Glacé-Stände wie Pilze aus dem Boden. Und als die Gelateria di Berna in Wiedikon ihre Türen geöffnet hat, ist Zürich einem regelrechten Gelato-Hype verfallen. Bis zu tausend Menschen kamen an manchen heissen Sommertagen an den Brupbacher-Platz und standen teilweise bis zu einer Stunde an, um eine der beliebten Glacé-Kugeln zu ergattern. Jetzt gibt es Gelateria di Berna auch im Frau Gerolds Garten (Geroldstrasse 23b), geöffnet bei jedem Wetter und auch an Feiertagen.

Die besten Gelati Zürichs findet ihr auf der Karte.

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Woher kommt eigentlich Gelato?

Darüber sind sich die Historiker bis heute uneins. Sicher ist aber, dass niemand die Kunst der Eisherstellung so perfektioniert hat wie die Italiener. Bereits im antiken Rom wurde Schnee mit Zutaten wie Honig, Zimt oder Rosenwasser veredelt. Garniert wurde das ganze mit Datteln, Feigen und Nüssen.

Nicht jedes Eis macht dick!

Von dem Schneegemisch bis zum heutigen Gelato war es aber noch ein Stück Weg. Erfindungen, die es möglich machten, Kälte künstlich zu erzeugen, verhalfen dem italienischen Gelato zu seinem weltweiten Erfolg. 1533 heiratete die florentinische adlige Katharina de Medici den französischen König Heinrich II. und tischte bei der Hochzeit feines Gelato zum Nachtisch auf. So kam die italienische Spezialität nach Frankreich. 

1651 eröffnete dann die erste Eisdiele in Paris und der Siegeszug des Gelato durch Europa und Amerika begann. Heute kann sich kaum jemand mehr einen Sommertag ohne die erfrischende Kühlung eines Eises vorstellen. 

3 Fakten über den Glace-Konsum

Gut 5,4 Liter Glace schlecken die Schweizer pro Jahr. Je heisser die Tage, desto mehr wächst die Lust auf das kühle, süsse Eis. Welche Sorte darfs denn sein?

Getty Images

Gut 5,4 Liter Glace schlecken die Schweizer pro Jahr. Je heisser die Tage, desto mehr wächst die Lust auf das kühle, süsse Eis. Welche Sorte darfs denn sein?

Gelati in Zürich

<p>Gelati mit Handy am Zürisee.</p>
Foto: Instagram / landofif

In Zürich gibt es eine Vielzahl Gelaterien, die den alten italienischen Meistern in nichts nachstehen. Neben der bereits erwähnten Gelateria di Berna gibt es etwa das kaum mehr weg zu denkende Gelati am See, das bereits seit 20 Jahren den Schleckmäulern im Seefeld die Sommertage versüsst. 

Hier gibt es die beste Glace der Schweiz
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Wer im Kreis vier auf der Suche nach einer kühlen Verführung ist, findet sie am Stauffacher. Mit über 120 Rezepturen lockt die Gelateria Rosso Arancio. Davon werden jeden Tag ein paar andere Sorten angeboten. Für das abwechslungsreiche Angebot sorgt eine ausgewogene Mischung aus ausgefallenen Kreationen und traditionellen Glacé-Rezepturen. 

Für diejenigen, die es eher fruchtig mögen, bietet der Sorbetto ice-cream! in der Neptunstrasse eine Vielzahl verschiedener Fruchtsorbets an. 

Praktische Kalorientabelle für Glace

Das heisse Sommerwetter weckt das Verlangen nach Erfrischung. Wer denkt da nicht ab und zu an ein feines, kühles Glace? BLICK sagt, worauf es dabei zu achten gilt und wo wie viele Kalorien drin stecken.

Das heisse Sommerwetter weckt das Verlangen nach Erfrischung. Wer denkt da nicht ab und zu an ein feines, kühles Glace? BLICK sagt, worauf es dabei zu achten gilt und wo wie viele Kalorien drin stecken.

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