Es ging um nichts weniger als die besten Bier-Ideen, unterstützt durch den Hürlimann-Rappen. «Von jedem Hürlimann Bier das man trinkt - ob in der Beiz oder aus dem Laden - geht ein Rappen in einen Fonds», erklärt Beat Schlatter, Kabarettist und Verwaltungsrats-Präsident Hürlimann Bier AG. Vergangenen Donnerstag wurden an der Generalversammlung im Zürcher Volkshaus fünf Sieger-Projekte gekürt:
- Karton Töggelikästen für Aufenthaltsräume in Altersheimen.
- Welcome2School: Kinder werden während des Asylverfahrens in der Schulvorbereitung unterstützt.
- Badebekleidung für Wasserballerinnen mit Sponsoring von Hürlimann Haarshampoo.
- Buch «Vatersein»: 12 Portraits von Vätern aus Zürich zum Thema «Neue Rolle des Vaters.»
- Ein Stipendium in Form von Ex-Nati-Goalie Jörg Stiel für den schlechtesten Goalie von Zürich. Hilft auch dieses nichts, gibt es eben Bier.
Und noch ein weiterer Ex-Fussballer stand im Fokus im Volkshaus: Ex-Nati-Coach Köbi Kuhn wurde zum «Hürlimann des Jahres» gewählt. Für Schlatter «eine grosse Ehre, einen meiner Helden auszuzeichnen». Für Köbi Kuhn «auf eine Art noch lustig.»
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