Neuer Job für den Ex-Nati-Star
Jörg Stiel hilft dem schlechtesten Goalie Zürichs

«Supergoalie» ist eines von fünf Sieger-Projekten, dazu kommt die Wahl des «Hürlimann des Jahres». Worauf VR-Präsident Beat Schlatter an der Hürlimann-GV anstossen konnte.
Publiziert: 13.11.2017 um 23:59 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 04:40 Uhr

Es ging um nichts weniger als die besten Bier-Ideen, unterstützt durch den Hürlimann-Rappen. «Von jedem Hürlimann Bier das man trinkt - ob in der Beiz oder aus dem Laden - geht ein Rappen in einen Fonds», erklärt Beat Schlatter, Kabarettist und Verwaltungsrats-Präsident Hürlimann Bier AG. Vergangenen Donnerstag wurden an der Generalversammlung im Zürcher Volkshaus fünf Sieger-Projekte gekürt:

  • Karton Töggelikästen für Aufenthaltsräume in Altersheimen.
  • Welcome2School: Kinder werden während des Asylverfahrens in der Schulvorbereitung unterstützt.
  • Badebekleidung für Wasserballerinnen mit Sponsoring von Hürlimann Haarshampoo.
  • Buch «Vatersein»: 12 Portraits von Vätern aus Zürich zum Thema «Neue Rolle des Vaters.»
  • Ein Stipendium in Form von Ex-Nati-Goalie Jörg Stiel für den schlechtesten Goalie von Zürich. Hilft auch dieses nichts, gibt es eben Bier.

Und noch ein weiterer Ex-Fussballer stand im Fokus im Volkshaus: Ex-Nati-Coach Köbi Kuhn wurde zum «Hürlimann des Jahres» gewählt. Für Schlatter «eine grosse Ehre, einen meiner Helden auszuzeichnen». Für Köbi Kuhn «auf eine Art noch lustig.»

Hoch die Tassen: «Hürlimann des Jahres» Köbi Kuhn, Hürlimann-VR-Präsident Beat Schlatter und Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz.
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