Darum gehts
- Würzen ist eine jahrtausendealte Kunst des Geschmacks
- Gewürze prägen die kulturelle und regionale Identität
- Schweizer Salz wird seit über 500 Jahren gewonnen
Das Würzen von Speisen ist eine uralte Kunst, die die Menschheit seit jeher begleitet. Kräuter und Gewürze – vor allem Salz – zählen zu den ältesten Zutaten in der Küche und beeinflussen bis heute unsere Koch- und Esskultur. Schon in der Steinzeit nutzten Menschen salzhaltige Erde oder Mineralien, um ihre Beute zu konservieren und den Geschmack zu verfeinern. Bis heute ist Salz ein unverzichtbares Gewürz – in der Schweiz wird es in Bex VD seit über 500 Jahren abgebaut, gewonnen wird es auch in den Salinen Riburg AG und Schweizerhalle BL. In Bex wird das hochwertige Speisesalz Sel des Alpes produziert.
Vom Geschmack bis zur regionalen Identität
Warum würzen wir eigentlich? Die Antwort ist vielschichtig – es geht um weit mehr als nur Geschmack. Gewürze prägen unsere Esskultur, regen die Sinne an und bringen gesundheitliche Vorteile mit sich.
- Den Geschmack intensivieren: Ob süss, salzig, sauer, bitter oder umami – Gewürze kitzeln die Sinne und machen Speisen aufregender. Eine Prise Salz hebt Aromen hervor, Chili sorgt für Schärfe und Tiefe, während Kräuter wie Basilikum oder Thymian frische Nuancen verleihen.
- Appetit anregen: Schon der Duft von frisch gemahlenem Pfeffer oder geröstetem Knoblauch kann das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Gewürze wecken die Sinne und steigern die Vorfreude aufs Essen.
- Zur Gesundheit beitragen: Gewürze können positive Auswirkungen auf den Körper haben. Kurkuma gilt als entzündungshemmend, Ingwer soll bei Verdauungsproblemen helfen und Knoblauch das Immunsystem stärken. So kann das Würzen auch zum gesundheitlichen Plus werden.
- Die Haltbarkeit verlängern: Vor der Erfindung des Kühlschranks war das Würzen mit Salz eine der wenigen Möglichkeiten, Fleisch, Fisch und Gemüse länger haltbar zu machen. Fermentierte Produkte wie Sauerkraut oder Kimchi zeigen, dass Würzen und Konservieren auch heute wieder an Bedeutung gewinnen.
- Kulturelle und regionale Identität: Jede Region hat ihre eigene Würztradition. Italien duftet nach Basilikum und Oregano, Indien ist geprägt von vielfältigen Currymischungen, und Japan setzt auf die feine Balance aus Sojasauce, Miso und Wasabi. Das Würzen erzählt Geschichten von kultureller Vielfalt und regionaler Prägung.
Entdecke die perfekte Würze mit den Bio-Würzmischungen von Sel des Alpes. Die Würzmischung für Fleisch bringt mit Paprika, Knoblauch und Pfeffer den vollen Geschmack auf Steak, Poulet & Co. Für goldbraune Rösti, knusprige Bratkartoffeln oder würzige Pommes sorgt die Kartoffel-Würzmischung mit aromatischem Rosmarin und Thymian. Und für den authentischen Geschmack der Schweizer Küche gibt es die «Schwiizer Chuchi»-Mischung, die Klassikern wie Älplermagronen oder Zürcher Geschnetzeltem das gewisse Etwas verleiht. Hergestellt mit reinem Schweizer Alpensalz und besten Zutaten aus biologischem Anbau. Für natürlichen Genuss mit jedem Biss.
Entdecke die perfekte Würze mit den Bio-Würzmischungen von Sel des Alpes. Die Würzmischung für Fleisch bringt mit Paprika, Knoblauch und Pfeffer den vollen Geschmack auf Steak, Poulet & Co. Für goldbraune Rösti, knusprige Bratkartoffeln oder würzige Pommes sorgt die Kartoffel-Würzmischung mit aromatischem Rosmarin und Thymian. Und für den authentischen Geschmack der Schweizer Küche gibt es die «Schwiizer Chuchi»-Mischung, die Klassikern wie Älplermagronen oder Zürcher Geschnetzeltem das gewisse Etwas verleiht. Hergestellt mit reinem Schweizer Alpensalz und besten Zutaten aus biologischem Anbau. Für natürlichen Genuss mit jedem Biss.
Warum Würzen heute mehr ist als nur Tradition
Während in der Vergangenheit das Würzen oft durch Notwendigkeiten wie Haltbarkeit oder begrenzte Zutaten geprägt war, erleben wir heute eine wahre Gewürzrenaissance. Supermarktregale bieten Zutaten aus aller Welt, und Spitzenköche inspirieren uns dazu, neue Geschmackskombinationen auszuprobieren.
Würzen ist längst mehr als nur Tradition – es ist Experiment. Was passiert, wenn süsse Speisen mit Salz veredelt werden, wie bei gesalzenem Karamell? Oder wenn Schärfe und Süsse kombiniert werden, wie bei einer Chili-Mango-Sauce? Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Gewürze selbst. Sogar Texturen lassen sich durchs Würzen beeinflussen: Paprika oder Senfpulver sorgen für knusprige Krusten, während Salz die Oberfläche von Gemüse beim Braten kross macht.
Zudem hat das Würzen in der modernen Küche eine wichtige Funktion bei alternativen Ernährungsformen gefunden. Vegane oder vegetarische Gerichte werden oft durch clevere Gewürzkompositionen aufgewertet, um Aromen zu verstärken, die in fleischfreien Speisen fehlen könnten.
Würzen ohne Grübeln
Ob beim täglichen Kochen oder bei festlichen Anlässen – das Würzen bleibt eines der kreativsten Elemente in der Küche. Es verbindet uns mit jahrtausendealten Traditionen und lädt gleichzeitig dazu ein, Neues auszuprobieren. Es ist ein Spiel mit Geschmack, eine Erinnerung an unsere kulturellen Wurzeln und eine Entdeckungsreise, die niemals endet.
Doch nicht alle Leute wollen ein Regal voll mit vielen Dosen mit unzähligen Gewürzen, die sie kaum einmal brauchen. Für all jene, die dennoch geschmacklich auf nichts verzichten wollen, sind Würzmischungen die perfekte Lösung. Die Schweizer Salinen haben mit ihrem Sel des Alpes, dem Schweizer Alpensalz, die Lösung: Drei perfekt abgestimmte Bio-Würzmischungen für unkomplizierten Genuss. Eine kräftige für Fleisch, eine für Kartoffel-Gerichte und eine für die «Schwiizer Chuchi». Das Spezielle an diesen drei Mischungen: Alle darin verwendeten Gewürze stammen aus kontrolliertem und naturschonendem biologischem Anbau.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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