Sie ist leicht verdaulich und gut für den Stoffwechsel: die Rande. Das heimische Gemüse hat im Herbst und Winter Hochsaison, ist aber das ganze Jahr über erhältlich.
Randen können auf unzählige Weise verarbeitet werden. Ob im Ofen, als Suppe, im Salat, als Gemüsechips oder im Hummus – jede Variante mundet und ist erst noch sehr gesund. Probiert unser Randen-Quinoa Hummus mit Feta-Käse.
Die Randen im Ofen bei 160 Grad Umluft ca. 2 Stunden schmoren.
Aus dem Ofen holen, abkühlen lassen, schälen und in Würfel schneiden.
Randensaft, Wasser und Salz in einem Topf aufkochen.
Quinoa dazu geben und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Neben dem Herd ca. 15 Minuten quellen lassen.
Quinoa in ein feines Sieb geben und abtropfen lassen.
Randen mit dem Stabmixer fein pürieren und mit Quinoa mischen. Etwas vom Randensaft dazugeben, damit die Masse cremig ist.
Olivenöl und Balsamico dazu gegen, mit Gewürzen und frischen Kräutern abschmecken.
Mit Zitrone (Abrieb und Saft) verfeiern.
Feta mit den Fingern zerbröckeln und darüber verteilen. Mit frischen Kräutern garnieren und nach Belieben mit Brot servieren.