Wirklich hausgemacht?
So erkennst du gutes Glace

Je höher die Temperatur, desto länger wird die Schlange in der Gelateria. Doch wie erkennt man eigentlich qualitativ hochwertiges Glace?
Publiziert: 26.06.2024 um 17:13 Uhr
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Aktualisiert: 26.06.2024 um 17:14 Uhr
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Hinweise wie «Aus eigener Herstellung» oder «Selbstgemacht» können so ziemlich alles bedeuten. Denn oft rühren Eisdielen ihre Sorten mit fertigem Eispulver an und nennen es dann hausgemacht. Einige Betriebe reichern Grundeismassen aus Milch und Sahnepulver, Dextrose- und Bindemitteln mit frischen Früchten an. Verbraucherschützer werten dieses Vorgehen als Täuschung. Doch laut Vorschriften müssen Eisdielen lediglich Hinweise zu Allergenen und Zusatzstoffen liefern.

So erkennest du selbstgemachtes Eis

Minderwertiges Eis kann man an folgenden Merkmalen erkennen:

  • Kunstvolle Eistürme sehen zwar ansprechend aus, doch die geschmeidigen Eismassen lassen oft auf Emulgatoren schliessen oder auf unzureichende Kühlung. 

  • Qietschbunte Farben sind ein Indiz für Farb- und Zusatzstoffe.

  • Auch eine grosse Anzahl an Sorten sollte skeptisch machen. Kleine Handwerksbetriebene Eisdielen haben oft wenige Sorten. Dafür aber hausgemacht und aus frischen Zutaten. 

Am verbindlichsten ist jedoch: Wer sich unsicher ist, sollte einfach in der Eisdiele nachfragen.

Praktische Kalorientabelle für Glace

Das heisse Sommerwetter weckt das Verlangen nach Erfrischung. Wer denkt da nicht ab und zu an ein feines, kühles Glace? BLICK sagt, worauf es dabei zu achten gilt und wo wie viele Kalorien drin stecken.

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Die besten Gelaterias in Zürich

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3 Fakten über den Glace-Konsum

Gut 5,4 Liter Glace schlecken die Schweizer pro Jahr. Je heisser die Tage, desto mehr wächst die Lust auf das kühle, süsse Eis. Welche Sorte darfs denn sein?

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