Die Wassermelone
Melonen werden in Wasser- und Zuckermelonen und letztere noch einmal in Honig-, Cantaloupe- und Netzmelonen unterteilt. Am bekanntesten sind die runden oder länglichen Wassermelonen. Es sind die kalorienärmsten unter den gigantischen Früchten und mit nur 24 kcal auf 100 Gramm ein Schlankmacher. Das rote Fruchtfleisch passt hervorragend in leichte Salate oder – tiefgefroren als Eiswürfel – in Drinks. Aber auch in Kombination mit Ziegen- oder Schafskäse oder Tomaten ist die Wassermelone ein Genuss. Ob eine Wassermelone reif ist, erkennen Sie daran, wenn sie leicht gegen die Schale klopfen und einen dumpfen Klang hören.
Man weiss, dass Wassermelonen gut in Smoothies schmecken (zum Beispiel mit Buttermilch) oder in sommerlichen Salaten (mit Gurken, Tomaten und Mozzarella). Nun hat man sie auch für den Grill entdeckt – dabei erinnert die Melone durch ihre Konsistenz fast ein wenig an Fleisch. Die Zubereitung ist einfach.
Man weiss, dass Wassermelonen gut in Smoothies schmecken (zum Beispiel mit Buttermilch) oder in sommerlichen Salaten (mit Gurken, Tomaten und Mozzarella). Nun hat man sie auch für den Grill entdeckt – dabei erinnert die Melone durch ihre Konsistenz fast ein wenig an Fleisch. Die Zubereitung ist einfach.
Die Honigmelone
Zu den bekanntesten Vorspeiseklassikern gehört Schinken mit Melone. Aber die gelbe Zuckermelone kann noch mehr. Neben ihrer erfrischenden Note in Salaten ist sie auch ein Hausmittel nach dem Sonnenbad. Dank des hohen Vitamin-E-Gehaltes sorgt sie püriert und äusserlich angewendet für Entspannung der Haut. Mit einem Zuckergehalt von bis zu zehn Prozent in einer Frucht ist sie etwas kalorienhaltiger als die Wassermelone (ca. 55 kcal/100 g). Riecht eine Honigmelone süss, ist sie reif.
Galia- oder Netzmelone
Ebenfalls zu den Zuckermelonen gehört die Galia- oder Netzmelone. Typisch für die runde Frucht ist ihre Schale, die wie mit einem rauen Netz überzogen ist. Kalorienmässig ist sie mit ca. 54 kcal pro 100 Gramm ähnlich wie die Zuckermelone. Die süsse Frucht schmeckt ausgezeichnet in Obstsalat, eignet sich aber ebenso für leichte Desserts. Ein glattes Netz ist ein Zeichen für unreife, oder umgekehrt, ein stark runzeliges Netz für die Vollreife, ebenso ihr starker Duft.
Cantaloupe-Melone
Den feinsten Geschmack hat die grünlich-gelbe Cantaloupe-Melone, deren Schale mit einem weiss-braunen Netz überzogen ist. Das leuchtend orangefarbene Fruchtfleisch ist sehr saftig, aromatisch und mit nur 35 kcal bei 100 Gramm die kalorienärmste Zuckermelone, die Sie im Obstsalat oder als Snack zwischendurch geniessen können. Ihre Reife lässt sich sehr gut an den Streifen erkennen, mit denen die Melone unterteilt ist: Mindestens neun müssen es sein und je mehr, desto reifer.
Charentais-Melone
Eine Unterart der Cantaloupe-Melone ist die Charentais-Melone, die vor allem in Südfrankreich bekannt ist. Hier gilt sie als Königin der Melonen. Im Gegensatz zur Cantaloupe-Melone hat sie eine hellgrüne glatte Schale mit dunklen Nähten. Auch sie gehört mit nur 35 kcal pro 100 Gramm zu den zuckerärmsten Früchten. Hat sie eine hellgrüne bis leicht gelbliche Farbe, ist sie reif und punktet mit dem intensivsten Geschmack aller Melonen.
Sie ist riesig, das dunkelrosafarbene Fleisch unter der tiefgrünen Schale ist köstlich. Im Sommer gibt es nichts Besseres als eine erfrischende Wassermelone.
Während Wassermelonen zu 90% aus Wasser bestehen, enthalten sie auch die Vitamine A, B6, C, Lycopin, Antioxidantien und Mineralien.
Sie ist riesig, das dunkelrosafarbene Fleisch unter der tiefgrünen Schale ist köstlich. Im Sommer gibt es nichts Besseres als eine erfrischende Wassermelone.
Wie gesund ist Melone?
Melonen enthalten Vitamin C, A, B, D, E und K sowie Spurenelemente und Mineralstoffe. Kulinarisch ist fast alles möglich. Ob im Obstsalat, als Snack für zwischendurch, als Sorbet oder Eis, im Drink, als Bowle – alle Melonen schmecken frisch am besten. Angeschnittene Früchte sollten Sie am besten mit Frischhaltefolie umwickeln. So lässt sich die Melone noch zwei bis drei Tage im Kühlschrank lagern.
Wenn Sie in einer klimatisch milden Gegend wohnen, können sie probieren, Melonen selbst anzubauen. Zwar werden diese nicht die Grösse der im Handel erhältlichen Früchte erreichen, aber es macht Spass, die sommerlichen Genüsse heranwachsen zu sehen.