Dry January, Fizz Free February… Im neuen Jahr steht jeder Monat unter einem neuen Motto. Nachdem wir im Januar nichts Alkoholhaltiges konsumiert haben, bringen wir den Februar ganz ohne Süssgetränke durch.
Die vom Bezirksrat von Southwark in London ins Leben gerufene Aktion kann zu einer lebensverändernden Umstellung verhelfen. Denn wem es einen Monat lang gelingt, ganz ohne zuckerhaltige Limonaden auszukommen, der wird es vielleicht auch länger durchhalten und so seiner Gesundheit langfristig etwas Gutes tun.
Kann zu Diabetes und Karies führen
Viele Menschen greifen gerne mal zu Limonade anstatt Wasser zu trinken. Sie führen dem Körper damit aber extrem viel Zucker zu. Bei den 11- bis 18-Jährigen machen Süssgetränke rund 29 Prozent des täglichen Zuckerkonsums aus. Das ist nicht nur bedenklich für die Gesundheit. Zu viel Zucker wirkt sich auch negativ auf den Blutzuckerspiegel aus, erhöht das Risiko von Diabetes und ist bei Kindern ein häufiger Auslöser für Karies.
Von vielen Getränken würde man gar nicht wissen, dass der Zuckergehalt hoch ist. So zum Beispiel in Smoothies oder Fruchtsäften, in denen viel Zucker enthalten ist. Eine selbst gemachte Limonade ist darum meist besser. Diese ist auch sympathischer als all die fertigen Produkte – und im mit viel Liebe zubereiteten Saft kann der Zuckergehalt selber bestimmt werden. (bcv)
Diabetes, die Zuckerkrankheit, ist die häufigste Stoffwechselkrankheit überhaupt. Ein Anstieg des Blutzuckergehalts durch Insulinmangel führt zu schweren Folgen. Zehn bis 15 Prozent aller Diabetiker leiden unter dem selteneren Diabetes-Typ 1. Wegen einer Autoimmunstörung fehlt ihnen das Insulinhormon vollständig. Sie brauchen lebenslange Behandlung.
Bei Diabetes wird zwischen zwei Typen unterschieden: Beim Typ-1-Diabetes handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Bei Betroffenen zerstört das Immunsystem jene Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die für die Produktion des lebenswichtigen Insulin verantwortlich sind. Beim Typ-2-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin. Im Gegensatz zum Typ-1-Diabetes sind betroffene Typ-2-Diabetes-Patienten nicht zwingend auf Insulin-Spritzen angewiesen. Das Insulin ist für unseren Körper deshalb so wichtig, da es für den Abbau von Zucker und die Umwandlung in Energie verantwortlich ist. Typ-2-Diabetes-Patienten können die Krankheit oft über eine Zuckerarme Ernährung kontollieren.
Zu den wichtigsten Anzeichen der Krankheit gehören erhöhter Blutzuckerspiegel, Müdigkeit, Durst und Konzentrationsschwäche.
Diabetes, die Zuckerkrankheit, ist die häufigste Stoffwechselkrankheit überhaupt. Ein Anstieg des Blutzuckergehalts durch Insulinmangel führt zu schweren Folgen. Zehn bis 15 Prozent aller Diabetiker leiden unter dem selteneren Diabetes-Typ 1. Wegen einer Autoimmunstörung fehlt ihnen das Insulinhormon vollständig. Sie brauchen lebenslange Behandlung.
Bei Diabetes wird zwischen zwei Typen unterschieden: Beim Typ-1-Diabetes handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Bei Betroffenen zerstört das Immunsystem jene Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die für die Produktion des lebenswichtigen Insulin verantwortlich sind. Beim Typ-2-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin. Im Gegensatz zum Typ-1-Diabetes sind betroffene Typ-2-Diabetes-Patienten nicht zwingend auf Insulin-Spritzen angewiesen. Das Insulin ist für unseren Körper deshalb so wichtig, da es für den Abbau von Zucker und die Umwandlung in Energie verantwortlich ist. Typ-2-Diabetes-Patienten können die Krankheit oft über eine Zuckerarme Ernährung kontollieren.
Zu den wichtigsten Anzeichen der Krankheit gehören erhöhter Blutzuckerspiegel, Müdigkeit, Durst und Konzentrationsschwäche.