Die Zeiten des roten Knopfes sind vorbei
Dank Notrufknopf – daheim statt ins Heim

Im Alter steigt das Unfallrisiko und damit verbunden auch das Sicherheitsbedürfnis. Für die betroffene Person selber, aber auch für die sich sorgenden Angehörigen. Ein Notrufgerät kann einen Heimeintritt um bis zu drei Jahre hinauszögern und im Ernstfall Leben retten.
Publiziert: 01.11.2022 um 01:05 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von SmartLife Care
Ein Notrufknopf muss nicht hässlich sein. Das beweisen die Notruflösungen von SmartLife Care.
Foto: SmartLife Care

Viele Menschen möchten auch im hohen Alter nicht ins Altersheim, sondern so lange wie möglich in ihrem Zuhause leben. Die vertraute Umgebung hält sie in Bewegung, gibt ihnen Sicherheit und Orientierung. Was bleibt, ist die Angst bei den Angehörigen, dass ihren Liebsten daheim etwas zustossen könnte. Rund um die Uhr für sie da zu sein, ist schlicht unmöglich.

Dazu kommt die grosse finanzielle Belastung. Im Durchschnitt kostet ein Aufenthalt in einem Altersheim 8'973 Franken pro Monat. Einen grossen Teil davon müssen die Bewohner und Angehörigen selbst berappen. Das mühsam ersparte Vermögen ist damit schnell aufgebraucht. Viele wollen oder können sich das nicht leisten.

Knopfdruck kann Leben retten

Jährlich stürzen in der Schweiz rund 83'000 Menschen im Alter von 65 und mehr Jahren. Davon sterben 1'330 Personen an den Folgen eines Sturzes, 12'000 erleiden eine Hüftfraktur. Aber auch weniger schwere Verletzungen wie der Bruch einer Hand oder eine Hirnerschütterung können für einen älteren Menschen der Beginn einer Abwärtsspirale sein, die die selbständige Lebensführung gefährdet.

Bei einem Sturz zählt jede Minute, auch wenn die Situation nicht lebensbedrohlich ist. Wenn ein Senior stundenlang mit einer gebrochenen Hüfte am Boden liegen bleibt, sind Folgeschäden und lange Rekonvaleszenzzeiten unausweichlich. Es ist deshalb enorm wichtig, dass eine gestürzte Person schnell gefunden und dass ihr geholfen wird. Um dies zu ermöglichen und gleichzeitig die Angehörigen oder die Notrufzentrale umgehend benachrichtigen zu können, gibt es verschiedene Notruflösungen. Dass dies nicht unbedingt bedeutet, einen grossen roten Knopf am Handgelenk tragen oder eine klobige Notrufuhr täglich aufladen zu müssen, zeigen die Innovationen von SmartLife Care, die im Standby pro Jahr nicht mehr Strom verbrauchen als neun Minuten staubsaugen.

Jetzt 100 Franken Rabatt auf alle Notrufgeräte

Die Notruflösungen von SmartLife setzen sich aus drei Bausteinen zusammen: Knopf, Gerät und Abo. So kann jeder seine Individuelle Lösung zusammenstellen. Auf Knopfdruck können die gewünschten Empfänger kontaktiert werden und die Nutzer und Nutzerinnen des Notrufgerätes können über den Lautsprecher des Basisgeräts mit ihnen reden. Mit dem individuellen Abo kann jeder Nutzer wählen, wer im Notfall kontaktiert werden soll. Nur die Angehörigen? Oder die Angehörigen und die Notrufzentrale? Oder direkt die Notrufzentrale? Als einziger Anbieter von Notruflösungen bietet SmartLife Care auch gesamtschweizerisch auf Wunsch Installationen und Interventionen an. Das Unternehmen ist der offizielle Partner der Spitex Schweiz und der ProSenectute im Bereich Notruflösungen.

Die Notruflösungen von SmartLife setzen sich aus drei Bausteinen zusammen: Knopf, Gerät und Abo. So kann jeder seine Individuelle Lösung zusammenstellen. Auf Knopfdruck können die gewünschten Empfänger kontaktiert werden und die Nutzer und Nutzerinnen des Notrufgerätes können über den Lautsprecher des Basisgeräts mit ihnen reden. Mit dem individuellen Abo kann jeder Nutzer wählen, wer im Notfall kontaktiert werden soll. Nur die Angehörigen? Oder die Angehörigen und die Notrufzentrale? Oder direkt die Notrufzentrale? Als einziger Anbieter von Notruflösungen bietet SmartLife Care auch gesamtschweizerisch auf Wunsch Installationen und Interventionen an. Das Unternehmen ist der offizielle Partner der Spitex Schweiz und der ProSenectute im Bereich Notruflösungen.

Wann soll ein Notrufgerät angeschafft werden?

Ein Notrufgerät kann einen Heimeintritt um bis zu drei Jahre hinauszögern, wenn nicht gar verhindern. Doch ab welchem Alter soll es angeschafft werden? Es kommt auf die Fragilität der älteren Person an. «Kann jemand noch selbständig ohne Hilfe ein Smartphone bedienen und denkt auch daran, dieses jeweils aufzuladen, geht alleine auf lange Spaziergänge, dann braucht diese Person noch kein Notrufgerät und wird es auch nicht akzeptieren», sagt Rolf Bona, CEO von SmartLife Care.

Experte

Rolf Bona führte über zehn Jahre die grösste Personen-Notrufzentrale der Schweiz mit weit über 100'000 Notrufen und über 8'000 organisierten lebensrettenden Interventionen jährlich. Seit 2020 ist er Geschäftsführer von SmartLife Care und gilt als ausgewiesener europäischer Experte im Bereich Notruflösungen für Senioren.

Rolf Bona führte über zehn Jahre die grösste Personen-Notrufzentrale der Schweiz mit weit über 100'000 Notrufen und über 8'000 organisierten lebensrettenden Interventionen jährlich. Seit 2020 ist er Geschäftsführer von SmartLife Care und gilt als ausgewiesener europäischer Experte im Bereich Notruflösungen für Senioren.

«Wenn jemand Angst verspürt, das Haus zu verlassen, Unsicherheit die Mobilität dominiert, ist es Zeit, an ein Notrufgerät zu denken. Dieses vermittelt die notwendige Sicherheit, um weiterhin aktiv zu bleiben.» Wichtig ist, dass das Notrufgerät nicht erst angeschafft wird, nachdem die Seniorin oder der Senior bereits einmal mit einer gebrochenen Hüfte zwölf Stunden auf Hilfe gewartet hat.

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Die Notruflösungen von SmartLife Care können individuell zusammengestellt werden.
Foto: SmartLife Care

Senioren empfinden oft Scham und lehnen Hilfe im Alter ab. Sie möchten ihren Kindern nicht zur Last fallen. Es fällt ihnen schwer, sich selber und den Kindern einzugestehen, dass sie nicht mehr gut alleine zurechtkommen. Wichtig ist, dass Angehörige in diesem Fall die betroffene Person nicht überfordern und dass sie das geeignete Notfallgerät zusammen auswählen.

«Die Ästhetik darf nicht unterschätzt werden, das Notrufgerät und insbesondere der Notrufknopf oder die Notrufuhr muss der Seniorin oder dem Senior gefallen», sagt Bona weiter. «Auch wenn man 80 Jahre alt ist, ist man genauso eitel wie in jungen Jahren. Wir Angehörige vergessen das immer wieder», erklärt der Geschäftsführer von SmartLife Care. «Ein stigmatisierender roter Knopf wird nicht mehr akzeptiert, und das ist auch richtig so.» Senioren akzeptieren eine Notruflösung viel eher, wenn sie sich selber dafür entscheiden können und es ihnen nicht aufgezwungen wird. Sie wollen Privatsphäre und keine Überwachung, was ihnen ein Notrufgerät geben kann.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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