Die Zeiten des roten Knopfes sind vorbei
Dieses Notrufgerät kann Leben retten

Viele Menschen möchten auch im hohen Alter möglichst lange zu Hause wohnen bleiben können. Ein Notrufgerät kann einen Heimeintritt um bis zu drei Jahre hinauszögern, wenn nicht gar verhindern.
Publiziert: 13.07.2021 um 01:04 Uhr
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Aktualisiert: 25.10.2021 um 10:44 Uhr
Im Notfall den Knopf von SmartLife Care drücken. Je nach Abo wird man direkt mit einer privaten Kontaktperson oder mit der 24h-Notrufzentrale verbunden.
Foto: SmartLife Care
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von SmartLife Care

Einsamkeit, beschränkte Besuchszeiten und Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Laut einer Umfrage des Bundesamtes für Gesundheit verzeichnen 60 Prozent der Schweizer Pflegeinstitutionen einen Rückgang der Neueintritte und leere Betten. Ältere Menschen wollen nicht ins Altersheim, sondern so lange wie möglich in ihrem Zuhause leben. Die vertraute Umgebung hält sie in Bewegung, gibt ihnen Sicherheit und Orientierung.

Dazu kommt die grosse finanzielle Belastung. Im Durchschnitt kostet ein Aufenthalt in einem Altersheim 8'973 Franken pro Monat. Einen grossen Teil müssen die Bewohner und Angehörige davon selbst berappen. Das mühsam ersparte Vermögen ist damit schnell aufgebraucht. Viele wollen oder können sich das nicht leisten.

83'000 Senioren stürzen jährlich in der Schweiz

Doch gibt es auch viele Dinge im Alltag, die für Senioren zunehmend beschwerlicher werden und nicht mehr so leicht fallen. Dazu kommt die Sorge der Angehörigen, dass ihren Liebsten daheim etwas zustossen könnte. Jährlich stürzen in der Schweiz rund 83'000 Menschen im Alter von 65 und mehr Jahren. Davon sterben 1'330 Personen an den Folgen eines Sturzes, 12'000 erleiden eine Hüftfraktur. Aber auch weniger schwere Verletzungen wie der Bruch einer Hand oder eine Hirnerschütterung können für einen älteren Menschen der Beginn einer Abwärtsspirale sein, die die selbstständige Lebensführung gefährdet. Es ist deshalb enorm wichtig, dass ein gestürzter Senior schnell gefunden und ihm geholfen wird.

Um dies zu ermöglichen und gleichzeitig die Angehörigen wenn nötig umgehend benachrichtigen zu können, gibt es verschiedene Notruflösungen. Dass dies nicht unbedingt bedeu­tet, einen grossen roten Knopf am Handge­lenk tragen zu müssen oder eine klobige Notrufuhr täglich aufzuladen, zeigen die Innovationen von SmartLife Care.

Jetzt 100 Franken Rabatt auf alle Notrufgeräte

Die Notruflösungen von SmartLife setzen sich aus drei Bausteinen zusammen: Knopf, Gerät und Abo. So kann jeder seine Individuelle Lösung zusammenstellen. Auf Knopfdruck können die gewünschten Empfänger kontaktiert werden und die Nutzer und Nutzerinnen des Notrufgerätes können über den Lautsprecher des Basisgeräts mit ihnen reden. Mit dem individuellen Abo kann jeder Nutzer wählen, wer im Notfall kontaktiert werden soll. Nur die Angehörigen? Oder die Angehörigen und die Notrufzentrale? Oder direkt die Notrufzentrale? Als einziger Anbieter von Notruflösungen bietet SmartLife Care auch gesamtschweizerisch auf Wunsch Installationen und Interventionen an. Das Unternehmen ist der offizielle Partner der Spitex Schweiz und der ProSenectute im Bereich Notruflösungen.

Die Notruflösungen von SmartLife setzen sich aus drei Bausteinen zusammen: Knopf, Gerät und Abo. So kann jeder seine Individuelle Lösung zusammenstellen. Auf Knopfdruck können die gewünschten Empfänger kontaktiert werden und die Nutzer und Nutzerinnen des Notrufgerätes können über den Lautsprecher des Basisgeräts mit ihnen reden. Mit dem individuellen Abo kann jeder Nutzer wählen, wer im Notfall kontaktiert werden soll. Nur die Angehörigen? Oder die Angehörigen und die Notrufzentrale? Oder direkt die Notrufzentrale? Als einziger Anbieter von Notruflösungen bietet SmartLife Care auch gesamtschweizerisch auf Wunsch Installationen und Interventionen an. Das Unternehmen ist der offizielle Partner der Spitex Schweiz und der ProSenectute im Bereich Notruflösungen.

Wann soll ein Notrufgerät angeschafft werden?

Ein Notrufgerät kann einen Heimeintritt um bis zu drei Jahre hinauszögern, wenn nicht gar verhindern. Doch ab welchem Alter soll es angeschafft werden? Es kommt auf die Fragilität der älteren Person drauf an. Kann jemand noch selbständig ohne Hilfe ein Smartphone bedienen und ist häufig alleine unterwegs beim Spazieren, braucht diese Person wohl kein Notrufgerät und wird dieses womöglich auch nicht akzeptieren. Wenn jemand aber nur noch daheim ist, und auch nur ungern alleine vor das Haus geht, ist der Zeitpunkt für ein Notfallgerät sinnvoll. Grundsätzlich gilt, wenn eine ältere Person nur noch daheim und sturzgefährdet ist, zudem nach einem Sturz auch nicht mehr alleine aufstehen kann, ist der Zeitpunkt für ein Notfallgerät sinnvoll.

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Die Notruflösungen von SmartLife Care können individuell zusammengestellt werden.
Foto: SmartLife Care

Senioren empfinden oft Scham und lehnen Hilfe im Alter ab. Wichtig ist, dass Angehörige in diesem Fall die betroffene Person nicht überfordern und dass sie das geeignete Notfallgerät zusammen auswählen. Senioren akzeptieren eine Notruflösung viel eher, wenn sie sich selber dafür entscheiden können und es ihnen nicht aufgezwungen wird. Das Aussehen der Notruflösung spielt dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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