Der Zeitpunkt wird eines Tages kommen. Unsere Eltern werden alt und brauchen Unterstützung: Indem wir den Einkauf erledigen, sie zum Arzt fahren oder ihnen einfach nur Gesellschaft leisten, wenn sie sich einsam fühlen. Klar, dass wir uns als Tochter oder Sohn gerne darum kümmern werden. Nicht immer wohnt man aber gleich in der Nähe. Auch ist man in diesem Alter noch stark eingespannt mit der eigenen Familie und Beruflich.
Fakt ist: Viele Menschen möchten auch im hohen Alter nicht ins Altersheim, sondern so lange wie möglich in ihrem Zuhause leben. Die vertraute Umgebung hält sie in Bewegung, gibt ihnen Sicherheit und Orientierung. Was bleibt, ist die Angst bei den Angehörigen, dass ihren Liebsten daheim etwas zustossen könnte. Rund um die Uhr für sie da zu sein, ist schlicht unmöglich.
Knopfdruck kann Leben retten
Jährlich stürzen in der Schweiz rund 83'000 Menschen im Alter von 65 und mehr Jahren. Davon sterben 1'330 Personen an den Folgen eines Sturzes, 12'000 erleiden eine Hüftfraktur. Aber auch weniger schwere Verletzungen wie der Bruch einer Hand oder eine Hirnerschütterung können für einen älteren Menschen der Beginn einer Abwärtsspirale sein, die die selbstständige Lebensführung gefährdet.
Bei einem Sturz zählt jede Minute, auch wenn die Situation nicht lebensbedrohlich ist. Wenn ein Senior stundenlang mit einer gebrochenen Hüfte am Boden liegen bleibt, sind Folgeschäden und lange Rekonvaleszenzzeiten unausweichlich. Es ist deshalb enorm wichtig, dass eine gestürzte Person schnell gefunden und dass ihr geholfen wird. Um dies zu ermöglichen und gleichzeitig die Angehörigen oder die Notrufzentrale umgehend benachrichtigen zu können, gibt es verschiedene Notruflösungen. Dass dies nicht unbedingt bedeutet, einen grossen roten Knopf am Handgelenk tragen oder eine klobige Notrufuhr täglich aufladen zu müssen, zeigen die Innovationen von SmartLife Care.
Die Notruflösungen von SmartLife setzen sich aus drei Bausteinen zusammen: Knopf, Gerät und Abo. So kann jeder seine Individuelle Lösung zusammenstellen. Auf Knopfdruck können die gewünschten Empfänger kontaktiert werden und die Nutzer und Nutzerinnen des Notrufgerätes können über den Lautsprecher des Basisgeräts mit ihnen reden. Mit dem individuellen Abo kann jeder Nutzer wählen, wer im Notfall kontaktiert werden soll. Nur die Angehörigen? Oder die Angehörigen und die Notrufzentrale? Oder direkt die Notrufzentrale? Als einziger Anbieter von Notruflösungen bietet SmartLife Care auch gesamtschweizerisch auf Wunsch Installationen und Interventionen an. Das Unternehmen ist der offizielle Partner der Spitex Schweiz und der ProSenectute im Bereich Notruflösungen.
Die Notruflösungen von SmartLife setzen sich aus drei Bausteinen zusammen: Knopf, Gerät und Abo. So kann jeder seine Individuelle Lösung zusammenstellen. Auf Knopfdruck können die gewünschten Empfänger kontaktiert werden und die Nutzer und Nutzerinnen des Notrufgerätes können über den Lautsprecher des Basisgeräts mit ihnen reden. Mit dem individuellen Abo kann jeder Nutzer wählen, wer im Notfall kontaktiert werden soll. Nur die Angehörigen? Oder die Angehörigen und die Notrufzentrale? Oder direkt die Notrufzentrale? Als einziger Anbieter von Notruflösungen bietet SmartLife Care auch gesamtschweizerisch auf Wunsch Installationen und Interventionen an. Das Unternehmen ist der offizielle Partner der Spitex Schweiz und der ProSenectute im Bereich Notruflösungen.
Wann soll ein Notrufgerät angeschafft werden?
Ein Notrufgerät kann einen Heimeintritt um bis zu drei Jahre hinauszögern, wenn nicht gar verhindern. Doch ab welchem Alter soll es angeschafft werden? Es kommt auf die Fragilität der älteren Person drauf an. Kann jemand noch selbständig ohne Hilfe ein Smartphone bedienen und ist häufig alleine unterwegs beim Spazieren, braucht diese Person wohl kein Notrufgerät und wird dieses womöglich auch nicht akzeptieren. Wenn jemand aber nur noch daheim ist, und auch nur ungern alleine vor das Haus geht, ist der Zeitpunkt für ein Notfallgerät sinnvoll. Grundsätzlich gilt, wenn eine ältere Person nur noch daheim und sturzgefährdet ist, zudem nach einem Sturz auch nicht mehr alleine aufstehen kann, ist der Zeitpunkt für ein Notfallgerät sinnvoll.
Senioren empfinden oft Scham und lehnen Hilfe im Alter ab. Sie möchten ihren Kindern nicht zur Last fallen. Es fällt ihnen schwer, sich selber und den Kindern einzugestehen, dass sie nicht mehr gut alleine zurechtkommen. Wichtig ist, dass Angehörige in diesem Fall die betroffene Person nicht überfordern und dass sie das geeignete Notfallgerät zusammen auswählen. Senioren akzeptieren eine Notruflösung viel eher, wenn sie sich selber dafür entscheiden können und es ihnen nicht aufgezwungen wird. Sie wollen Privatsphäre und keine Überwachung, was ihnen ein Notrufgerät geben kann.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio