Schluss mit Geheimratsecken und kahlen Stellen
So sagst du Haarausfall den Kampf an

Wir tragen durchschnittlich 100'000 Haare auf unserem Kopf. Die einen mehr, die anderen weniger. Wie viel Haarausfall ist normal – und was kann man dagegen tun? Wir klären auf.
Publiziert: 20.12.2023 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 21.12.2023 um 09:14 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Hair & Skin
Foto: Hair & Skin

Täglich wachsen uns bis zu 100 neue Haare. Doch genau so viele fallen den meisten auch aus. Die Faustregel lautet: 100 Haare pro Tag zu verlieren ist normal. Sind es mehr, solltest du dir Gedanken über Mittel und Wege gegen Haarausfall machen. Bis zu 70 Prozent der Männer sind davon betroffen, bei den Frauen ist es jede fünfte. «Bei manchen beginnt Haarausfall bereits als junge Erwachsene, bei den meisten in den Zwanziger- bis Dreissigerjahren», sagt Dr. Michel Dosch (35), Chirurg bei Hair & Skin in Lausanne VD.

Gründe und Ursachen für Haarausfall gibt es viele. «Die meisten Betroffenen leiden an erblich bedingtem Haarausfall, das schwindende Haar ist also genetisch vorprogrammiert.» Hier spielen Hormone eine wichtige Rolle, insbesondere Testosteron, das den Haarausfall beschleunigt. Aber auch ein ungesunder Lebensstil wie beispielsweise Stress, Zigaretten, Drogen oder ein zu hoher Alkoholkonsum trägt dazu bei. «Bei den Frauen setzt der Haarausfall tendenziell später ein und ist häufig mit hormonellen Veränderungen verbunden, sei es während der Schwangerschaft oder in der Menopause.»

Experte

Dr. Michel Dosch (35) ist Chirurg bei Hair & Skin in Lausanne. Nachdem er seinen Facharzttitel in Chirurgie (FMH) im Jahr 2022 erhalten hatte, arbeitete er erst in den Universitätsspitälern Bern (Inselspital) und Genf (HUG). Derzeit nutzt er sein Fachwissen, um den Patienten von Hair & Skin die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. Parallel dazu trägt er als Doktor der Grundlagenwissenschaften und Spezialist für Immunreaktionen auch zur Forschung und Einführung neuer Therapien in der ästhetischen Medizin bei.

Dr. Michel Dosch (35) ist Chirurg bei Hair & Skin in Lausanne. Nachdem er seinen Facharzttitel in Chirurgie (FMH) im Jahr 2022 erhalten hatte, arbeitete er erst in den Universitätsspitälern Bern (Inselspital) und Genf (HUG). Derzeit nutzt er sein Fachwissen, um den Patienten von Hair & Skin die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. Parallel dazu trägt er als Doktor der Grundlagenwissenschaften und Spezialist für Immunreaktionen auch zur Forschung und Einführung neuer Therapien in der ästhetischen Medizin bei.

Was nützen Pillen und Spezialshampoos?

Präparate oder Anti-Haarausfall-Shampoos versprechen in der Werbung seit Jahrzehnten dichtes, volles Haar. Reine Geldmacherei oder können diese Wundermittelchen tatsächlich etwas? «Es gibt Produkte, die die Durchblutung der Kopfhaut und somit auch die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln verbessern», sagt Dr. Dosch. Man muss hier Medikamente wie Minoxidil oder Finasterid von Spezialshampoos unterscheiden. Minoxidil (als Schaum appliziert) und Finasterid (Pille) sind Medikamente und haben nachgewiesene Wirkungen, während Spezialshampoos dies eher nicht aufweisen. «Wichtig ist, dass man ein Shampoo benutzt, das die Haare nicht verletzt.»

Erlebe den Traum von vollem Haar

Als Marktführer für Haartransplantationen und PRP-Behandlungen hat Hair & Skin bisher über 14’000 Kundinnen und Kunden glücklich gemacht. Bei uns profitierst du nicht nur von der Nähe der 19 Schweizer-Standorte. Du kannst ausserdem eine Gratishaaranalyse buchen, um herauszufinden, was die beste Behandlungsmethode für dich ist. Anschliessend kannst du dich für einen Eingriff entscheiden und diesen nach Wahl in monatlichen Raten abzahlen. Haaranalyse, Beratung und alle Nachkontrollen sind dabei gratis. Du wirst also von Anfang bis zum Schluss von Expertinnen und Experten betreut und befindest dich in den besten Händen.

Als Marktführer für Haartransplantationen und PRP-Behandlungen hat Hair & Skin bisher über 14’000 Kundinnen und Kunden glücklich gemacht. Bei uns profitierst du nicht nur von der Nähe der 19 Schweizer-Standorte. Du kannst ausserdem eine Gratishaaranalyse buchen, um herauszufinden, was die beste Behandlungsmethode für dich ist. Anschliessend kannst du dich für einen Eingriff entscheiden und diesen nach Wahl in monatlichen Raten abzahlen. Haaranalyse, Beratung und alle Nachkontrollen sind dabei gratis. Du wirst also von Anfang bis zum Schluss von Expertinnen und Experten betreut und befindest dich in den besten Händen.

Eine innovative Methode zur Stimulierung des Haarwachstums ist die sogenannte PRP-Eigenblutbehandlung. Dabei werden schlafende Haarwurzeln wieder geweckt und das Wachstum angeregt. «Bei diesem Verfahren wird dem Patienten oder der Patientin Blut entnommen, in einer Zentrifuge aufbereitet, um die Blutplättchen zu konzentrieren, und anschliessend in die Kopfhaut injiziert», sagt Dr. Dosch. «Diese Behandlung erhöht die Haardichte und ist für Menschen gedacht, die sich eine vollere Haarpracht wünschen.»

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Vorher-Nachher-Beispiel eines Kunden von Hair & Skin, der eine PRP Eigenblutbehandlung durchgeführt hat.
Foto: Hair & Skin

Wer bereits mit kahlen Stellen zu kämpfen hat, ist mit einer Haartransplantation gut aufgehoben. Ein Eingriff, der in der Schweiz einen regelrechten Boom erlebt. Volle Frisuren sind für viele Männer ein Statussymbol. Gerade bei Fussballern, die auf dem Rasen gerne mit ihrer Haarpracht auffallen, ist die Transplantation beliebt. So liessen schon der ehemalige englische Stürmerstar Wayne Rooney (38) oder der Schweizer Mittelfeldspieler Xherdan Shaqiri (32) Geheimratsecken auf diese Art verschwinden.

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Xherdan Shaqiri liess sich 2019 Haare verpflanzen.
Foto: Toto Marti

«Bei einer Haartransplantation werden dem Patienten oder der Patientin Haare vom Hinterkopf genommen, da es sich dort um von Testosteron geschützte Haare handelt», erklärt Dr. Dosch. Das heisst, dass diese Haare so gut wie nie von Haarausfall betroffen sind. «Die entnommenen Haare werden anschliessend in den Bereich transplantiert, wo es Lücken gibt.» Durchschnittlich werden 2500 Grafts (Haarwurzelgruppe) transplantiert. Der chirurgische Eingriff dauert ungefähr vier Stunden. 

Das hört sich schmerzhaft an, ist es laut Dr. Dosch aber nicht. «Die lokale Betäubung mittels Spritzen ist zwar etwas unangenehm, und es dauert ein paar Minuten, bis sie wirkt. Während der Behandlung verspüren unsere Patientinnen und Patienten aber keine Schmerzen.»

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Vorher-Nachher-Beispiel eines Kunden von Hair & Skin, der eine Haartransplantation durchgeführt hat.
Foto: Hair & Skin

Löcher im Bart auffüllen

Nicht nur eine schöne Haarpracht, sondern auch ein voller und gepflegter Bart kann das Erscheinungsbild eines Mannes stark verändern, da er ein markantes und maskulines Aussehen unterstreicht. Ausserdem bietet er Schutz vor Sonnenschäden und hilft, die Hautfeuchtigkeit zu erhalten. Doch wie auch bei den Kopfhaaren ist auch im Gesicht nicht jeder Mann mit der gleichen Dichte gesegnet. «Das Prinzip der Barttransplantation ist dasselbe wie bei der Haartransplantation», erklärt Dr. Dosch. Mit dem Unterschied, dass deutlich weniger Haare entnommen werden müssen.

Auch bei den Augenbrauen lassen sich Haare transplantieren. Bisher kannte man da vor allem den Begriff Microblading. «Bei dieser Methode sieht man, dass die kahlen Stellen tätowiert wurden», sagt Dr. Dosch. «Bei einer Augenbrauentransplantation sieht es am Ende natürlich aus.» Auch hier werden Haare vom Hinterkopf entnommen und eingesetzt. «Nach spätestens 18 Monaten verändern sich die eingesetzten Kopfhaare in Augenbrauenhaare, sie werden dichter und hören nach einer bestimmten Länge auf, zu wachsen.» Bis zu diesem Zeitpunkt muss man sie kürzen und mit einer Bürste gut pflegen.

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Während der kostenlosen Beratung führen unsere Ärztinnen und Ärzte bei Hair & Skin eine Haar- und Hautanalyse durch. Auf der Grundlage dieser Analyse kann der Arzt bzw. die Ärztin gemeinsam mit dir einen individuellen Behandlungsplan erstellen.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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