Exakt fünf Tage vor der Operation startete Franziska Imobersteg mit den Vorbereitungen für ihre Brustvergrösserung: Desinfizierendes Duschmittel, Nasensalbe und Mundspülung. Drei präventive Sicherheitsmassnahmen, welche in der Schweiz nur die Lucerne Clinic vor jedem Eingriff verlangt. «Wie in der Herzchirurgie durchlaufen unsere Patientinnen eine strenge Vorbereitungsphase», erklärt Dr. Jürg Häcki die Schritte. Der Grund: Via Nase und Mundhöhle können Bakterien ins Blut gelangen. Zwei weitere Faktoren, mit denen die Luzerner Privatklinik die Infektionsrisiko ausserdem weiter senkt, sind: 1. eine kurze Operationsdauer und 2. die sogenannte «No-Touch-Technologie». Das bedeutet, dass der Chirurg die Implantate nicht ein einziges Mal in die Hand nimmt. Auch hier hebt sich die Lucerne Clinic von anderen Kliniken ab. «Die Implantate fügen wir konsequent via einen speziellen Plastiktrichter ein. Dadurch verringern wir das Risiko von Infektionen und Kapselfibrosen deutlich.» Bei der Operation trägt Dr. Häcki ausserdem immer zwei sterile Paar Handschuhe übereinander, um einen möglichen Produktionsfehler abzufangen. Dr. Häcki hat einen eigenen 10-Punkteplan etabliert, um seine Infektionsrisiken auf ein Minimum zu senken.
Trotz allen Vorkehrungsmassnahmen, nervös war die zweifache Mutter, als sie an ihrem «grossen Tag» von einem Freund in die Klinik gefahren wurde, aber trotzdem. Obwohl sie diesen Termin schon so lange herbeigesehnt hatte, schwirrten ihr viele Fragen durch den Kopf: Würde der Eingriff wirkliche ohne Komplikationen verlaufen? Wie fühlte sich der Dämmerschlaf an? Und wie sähen ihre ‹neuen› Brüste wohl aus?
Einchecken wie im 5-Stern-Hotel
Kaum in der Lucerne Clinic angekommen, entspannte sich die sportliche Dreissigjährige aber sofort. «Bei der Ankunft fühlte ich mich wie beim Einchecken in ein Fünfsternhotel», sagt die gebürtige Bernerin und schmunzelt. «Diese Freundlichkeit gepaart mit Professionalität lässt einen die Aufregung sofort vergessen», sagt sie. Nochmals mit Spezialduschgel gewaschen und neu eingekleidet, traf die Dreissigjährige dann auf einen gutgelaunten Dr. Häcki. «Er strahlte, zeichnete meine Brüste routiniert ein und erklärte mir ganz in Ruhe den Ablauf der Operation und alles, was wir schon im Vorfeld detailliert besprochen haben», sagt Franziska Imobersteg. Kurz darauf fiel sie in einen Dämmerungsschlaf, den eine Narkosefachperson während des ganzen Eingriffs penibel überwachte. «Ich habe grosse Angst vor Narkosen», sagt Franziska Imobersteg, «aber das war ein Kinderspiel! Das beheizte Bett fühlte sich so wohlig und warm an, und ich hatte das Gefühl, nach nur fünf Minuten schon wieder aufzuwachen.» In Wirklichkeit war Dr. Jürg Häcki knapp eine Stunde mit dem Eingriff beschäftigt. Mit über 250 Brustvergrösserungen pro Jahr führen er und sein Team den Eingriff routiniert und entsprechend schnell aus. «Studien belegen deutlich: Je kürzer die Operation, desto kleiner die Risiken» sagt der Gründer der etablierten Privatklinik am Vierwaldstättersee, welche über eine minimale Infektionsrate von unter 1% verfügt.
Während die Patientin also entspannt schlief, geschah im gleissenden Licht modernster Operationslampen folgendes: Nach Desinfektion des Oberkörpers sowie dem Abkleben der Brustwarzen (damit keine Keime über die Milchdrüsen heraustreten), fügt der Operateur über zwei minimale Hautschnitte und über einen Spezialtrichter die Silikonimplantate ein. Die Schnitte sind weniger als 3.5cm kurz, werden danach vernäht, verklebt und mit Spezialpflaster geschützt. «Dank einer speziellen Operationstechnik gehören die kleinen Narben wohl zu einem der Markenzeichen der Lucerne Clinic», sagt Dr. Häcki nicht ganz ohne Stolz.
Nach der OP? Pizza und Salat
Nach der OP wacht Franziska noch im Operationsaal auf und kann dank dem Eingriff schon selber – in Begleitung – in ihr stilvoll eingerichtetes Einzelzimmer mit Blick auf den Pilatus laufen. Noch etwas benommen aber zufrieden und hungrig würde sie zur Feier des Tages schon bald in ein knuspriges Pizzastück und knackige Salatblätter beissen. Nicht ohne vorher immer und immer unter ihr T-Shirt geschaut zu haben. Gretchenfrage: Was ging Franziska Imobersteg durch den Kopf, als sie zum ersten Mal die neuen ‹Erhebungen› in ihrem Dekolleté gesehen hat?
Die Antwortet der Bernerin fällt kurz und bündig und passend zu ihrem neuen dynamisches Lebensgefühl aus. «Als ich meine neuen Superbrüste zum ersten Mal sah, dachte ich nur: Yesssss!»
Lesen Sie hier Teil 1 und Teil 3 von Franziskas Geschichte.
Die Lucerne Clinic ist eine Erfolgsstory. Der Gründer, Dr. med. Jürg Häcki, ist Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie. Die Klinik ist auf ästhetische Chirurgie und medizinische Verfahren spezialisiert. Im Fokus der Klinik steht die Schönheit und das Wohlbefinden der Patienten, welche höchste Qualität zu fairen Preisen erwarten können. Beispielsweise kostet eine Brustvergrösserung 8900 Franken - lässt man die OP mit einer Freundin machen, reduziert sich der Preis auf 7900 Franken.
Lucerneclinic.ch
Facebook.com/clinic.lucerne
Instagram.com/lucerne_clinic
Kontakt:
Lucerne Clinic
Seidenhofstrasse 9
6003 Luzern
+41 41 511 80 80
info@lucerneclinic.ch
Die Lucerne Clinic ist eine Erfolgsstory. Der Gründer, Dr. med. Jürg Häcki, ist Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie. Die Klinik ist auf ästhetische Chirurgie und medizinische Verfahren spezialisiert. Im Fokus der Klinik steht die Schönheit und das Wohlbefinden der Patienten, welche höchste Qualität zu fairen Preisen erwarten können. Beispielsweise kostet eine Brustvergrösserung 8900 Franken - lässt man die OP mit einer Freundin machen, reduziert sich der Preis auf 7900 Franken.
Lucerneclinic.ch
Facebook.com/clinic.lucerne
Instagram.com/lucerne_clinic
Kontakt:
Lucerne Clinic
Seidenhofstrasse 9
6003 Luzern
+41 41 511 80 80
info@lucerneclinic.ch
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio