Sie war überrascht, als sie an diesem Morgen in der Lucerne Clinic bei Dr. Jürg Häcki in der Klinik sass und dieser – genau drei Wochen nach der Operation – vorsichtig die wasserdichten Spezialpflaster löste: Nur zwei kleine, fast schon verheilte Linien à je 3 Zentimeter waren zu sehen. «Aber auch nur, wenn ich die Brüste anhob und ganz genau hin schaute», erzählt die 30-Jährige Patientin glücklich.
Der Chirurg bestätigt: «Dank einer speziellen Operationstechnik benötigen wir nur einen minimalen Hautschnitt, um das Implantat einzufügen.» Klar ist aber auch: so ein Resultat bringt nur zustande, wer langjährige Erfahrung hat. Mit über 250 Brustvergrösserungen im Jahr gehören Dr. Häcki und sein Team zu den Leadern in der Schweiz auf diesem Gebiet.
Nach der OP zum Z’Nacht nach Hause
Die meisten Frauen, die sich für einen Eingriff entscheiden, sind nicht in der Lage, sich wochenlang aus dem Verkehr zu ziehen. Das heisst, sie müssen (oder wollen) als Familien-, oder Geschäftsfrauen rasch wieder einsatzfähig sein.
In der Lucerne Clinic verlassen die Patientinnen schon wenige Stunden nach der Operation die Klinik – selbstverständlich nur, wenn alles komplikationslos verläuft. «Am Schluss der Operation verwenden wir einen Wundleim und ein hochwertiges, wasserdichtes Pflaster», sagt der plastische Chirurg, «dadurch verhindern wir das Eindringen von Bakterien und unsere Patientinnen können schon am Tag nach dem Eingriff wieder normal duschen.»
«Schmerzen? Unerheblich»
Wirklich wahr, Franziska Imobersteg? «Absolut! Ich stand am Abend zuhause unter der eigenen Dusche», versichert die zweifache Mutter aus der Lenk. Und die Schmerzen? «Unerheblich. Die ersten paar Tage haben die Brüste ab und an ein bisschen gespannt», sagt Imobersteg, «vergleichbar mit dem Milcheinschuss, wenn man stillt.»
Die Narben verheilten rasch und erstaunlicherweise hat Franziska Imobersteg die beiden «Neuen» auch nie als Fremdkörper betrachtet. «Schon kurz nach der Operation habe ich mich gefühlt, als wäre es nie anders gewesen.» Wenn sie jetzt Shirts oder Blusen mit Ausschnitt trägt, fühlt sie sich frei, stolz – und sehr weiblich.
Die Brustwarzen sind nach der OP gleich empfindsam
Eine Brustvergrösserung würde sie ohne zu zögern wieder machen. Auch ihre anfänglichen Sorgen, dass die Brustwarzen nach der Operation nicht mehr gleich empfindsam sein könnte, haben sich als grundlos herausgestellt. Bereits haben zwei ihrer Kolleginnen, angespornt durch die positive Erfahrung, auch schon einen Termin gebucht. «Ich freue mich, wenn Frauen offener und selbstbewusster mit diesem Thema umgehen», sagt die Verkäuferin.
Wer sich operieren lasse, der habe immer einen Grund. Bei ihr war es der, dass sie schon sehr lange unter ihren kleinen Brüsten litt. Und nicht, „«weil mich etwa ein Mann dazu gedrängt hat oder weil ich mich an merkwürdigen Schönheitsidealen orientiere», sagt sie mit Nachdruck. «Ich wollte das, und ich fühle mich tausendmal besser jetzt!».
«Höchste Qualität und Sicherheit ist unser Credo»
So traumhaft wie bei dieser Patientin verlaufen Brustvergrösserungen bekanntlich nicht immer. Wer sich nicht in professionelle Hände begibt, bereut es mit grosser Wahrscheinlichkeit irgendwann. Die Lucerne Clinic nimmt hier eine Vorbildfunktion ein und kümmert sich vor, während und eben auch nach der Operation seriös um die Patienten. «Höchste Qualität und Sicherheit ist unser Credo», sagt Dr. Häcki. Dazu hat die Lucerne Clinic sogar ein spezielles VIP-Programm für alle Patientinnen mit lebenslangen und kostenlosen Nachkontrollen kreiert. So wird auch Franziska nach einem halben Jahr erneut zur Nachkontrolle in die Klinik fahren.
Abschliessend noch eine letzte Frage an den Profi, ob man eigentlich nach einer Brustvergrösserung auf irgendetwas Rücksicht nehmen muss oder etwas gar nicht mehr machen darf? «Nach der Abheilung kann man sein Leben wieder ganz normal leben», sagt Dr. Häcki, «ganz nach dem Motto: Einfach geniessen!»
Lesen Sie hier Teil 1 und Teil 2 von Franziskas Geschichte.
Die Lucerne Clinic ist eine Erfolgsstory. Der Gründer, Dr. med. Jürg Häcki, ist Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie. Die Klinik ist auf ästhetische Chirurgie und medizinische Verfahren spezialisiert. Im Fokus der Klinik steht die Schönheit und das Wohlbefinden der Patienten, welche höchste Qualität zu fairen Preisen erwarten können. Beispielsweise kostet eine Brustvergrösserung 8900 Franken - lässt man die OP mit einer Freundin machen, reduziert sich der Preis auf 7900 Franken.
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