Es ist bewiesen, dass ausreichend Schlaf einen positiven Einfluss auf den Körper und die Haut hat. Ebenfalls ist klar, dass Schlafmangel sich negativ auf unseren Körper auswirkt.
Wer zu wenig schläft, beginnt frühzeitig zu altern. Denn während wir schlafen, erneuern sich die Hautzellen viel schneller, als während wir wach sind. Damit sich die Haut aber richtig erneuert, brauchen wir Ruhe. Diese drei Faktoren helfen, im Schlaf Falten vorzubeugen.
Die Schlafdauer
Idealerweise sollte man zwischen sieben und acht Stunden pro Nacht schlafen. Tut man das nicht, merkt man schnell, dass die Leistung- und Konzentrationsfähigkeit abnimmt. Man fühlt sich schlapp und unmotiviert, ist vielleicht sogar schlecht gelaunt. Auch die Haut leidet unter Schlafmangel. Das äussert sich meistens in Unreinheiten und tiefen Augenringen.
Wer es aber schafft, täglich genug zu schlafen, tut seinem Körper einen Gefallen. Die Haut strahlt dann und es bilden sich weniger Falten. Wenn wir ausgeschlafen sind, sind wir auch weniger gestresst – haben also weniger Gründe, die Stirn zu runzeln. Achten Sie dabei auch auf Ihre Schlafzyklen: Wenn Sie in einer leichten Schlafphase sind, fällt es Ihnen leichter aufzuwachen und Sie fühlen sich schon kurz danach fit.
Man unterscheidet zwei verschiedene Schlafphasen: den REM-Schlaf und den NREM-Schlaf. Zum NREM-Schlaf gehören Leichtschlaf und Tiefschlaf. Im Leichtschlaf befinden wir uns kurz nach dem Einschlafen. Dann begibt sich der Körper in den Tiefschlaf: Blutdruck und Puls sinken. Die Hirnaktivität zeigt je nach Zustand ein unterschiedliches Aktivitätsmuster.
Nach dem Tiefschlaf beginnt der REM-Schlaf. In dieser Phase bewegen sich unsere Augen ganz schnell hin und her, daher auch der Name REM (Rapid Eye Movement). Puls und Gehirnaktivität steigen und weisen fast so hohe Werte auf wie im Wachzustand. Die Muskeln bleiben entspannt, und wir träumen meistens sehr stark. Nach etwa 90 Minuten ist ein solcher NREM-REM-Zyklus abgeschlossen und beginnt wieder von vorn.
Man unterscheidet zwei verschiedene Schlafphasen: den REM-Schlaf und den NREM-Schlaf. Zum NREM-Schlaf gehören Leichtschlaf und Tiefschlaf. Im Leichtschlaf befinden wir uns kurz nach dem Einschlafen. Dann begibt sich der Körper in den Tiefschlaf: Blutdruck und Puls sinken. Die Hirnaktivität zeigt je nach Zustand ein unterschiedliches Aktivitätsmuster.
Nach dem Tiefschlaf beginnt der REM-Schlaf. In dieser Phase bewegen sich unsere Augen ganz schnell hin und her, daher auch der Name REM (Rapid Eye Movement). Puls und Gehirnaktivität steigen und weisen fast so hohe Werte auf wie im Wachzustand. Die Muskeln bleiben entspannt, und wir träumen meistens sehr stark. Nach etwa 90 Minuten ist ein solcher NREM-REM-Zyklus abgeschlossen und beginnt wieder von vorn.
Die Schlafposition und Kopflage
Wenn man in der Nacht falsch liegt, kann das zu Verspannungen und Schmerzen führen – und für Falten sorgen. Das Schlafen auf dem Rücken gilt für viele Experten als die gesündeste Schlafposition. Die Wirbelsäule wird in dieser Position gestreckt und der Körper kann sich regenerieren. Wenn man auf der Seite liegt, ist die Haut ständig in Kontakt mit dem Kissen.
Wenn Sie gerne auf vielen Kissen schlafen, tun Sie schon sehr viel gegen Falten. Dadurch, dass der Kopf über Nacht hochgelagert wird, wird die Durchblutung gefördert. Das reduziert Schwellungen und Wassereinlagen am Morgen und beugt Falten vor. Es gibt so auch keine lästigen Abdrücke auf dem Gesicht.
Die Umgebung
Die Qualität unseres Schlafes beugt frühzeitige Alterung und damit auch Falten vor. Damit Sie möglichst gut schlafen können, gibt es ein paar Sachen, die Sie beachten können. Ein komplett abgedunkeltes Zimmer ist die beste Umgebung, um sich zu erholen zu. Absolute Stille ist auch wünschenswert, aber nicht immer ganz realistisch. Wer sich an Geräuschen stört, kann Ohrstöpsel verwenden, um am nächsten Morgen ausgeruhter zu sein.