Blonde Menschen haben am meisten Haare
Die Haarmenge hängt von der Haarfarbe ab. Am meisten Haare tragen blonde Menschen, sie haben etwa 150'000 Haare. Der Grund: Blonde Haare sind in der Regel feiner. Personen mit braunen Haaren kommen etwa auf 100'000 bis 110'000 Haare, schwarzhaarige auf etwa 100'000 Haare. Die geringste Haardichte haben rothaarige Personen, sie besitzen im Durchschnitt etwa 90'000 Haare.
50 bis 100 Haare fallen täglich aus
Auch wenn wir das meistens kaum mitbekommen, verlieren wir pro Tag etwa 50 bis 100 Kopfhaare. Das ist ein natürlicher Prozess. Wenn der Haarausfall deutlich höher ausfällt, kann dies verschiedene Gründe haben. Viele Menschen sind zum Beispiel von der vererbbaren Form des Haarausfalls betroffen. Es kann sich aber auch um gesundheitliche Probleme handeln, wie etwa hormonelle Veränderungen, Infektionen, Fehlernährungen, Haut- oder andere Grunderkrankungen, Medikamente, Allergien oder unverträgliche Hautpflege. Übermässiges Styling, chemische Behandlungen, häufiges Föhnen oder der Gebrauch von Hitze-Styling-Werkzeugen können das Haar ebenfalls schädigen und Haarausfall verursachen.
Auch viele Frauen sind betroffen
Während viele denken, dass Haarausfall hauptsächlich Männer betrifft, leiden auch viele Frauen darunter. Tatsächlich betrifft androgenetische Alopezie – das ist das Fachwort für erblich bedingten Haarausfall – im Laufe ihres Lebens etwa 70 Prozent der Männer und bis zu 40 Prozent der Frauen.
12 bis 18 Zentimeter pro Jahr länger
Durchschnittlich wächst ein menschliches Haar 0,3 bis 0,5 Millimeter pro Tag. Das entspricht 1 bis 1,5 Zentimeter pro Monat oder rund 12 bis 18 Zentimeter pro Jahr. Allerdings kann die genaue Wachstumsrate je nach Person, Alter, Geschlecht, Genetik und Gesundheitszustand variieren.
Kräftiges, gesundes Haar gilt als Schönheitssymbol und ist ein Zeichen für Vitalität und Gesundheit. Dabei haben Haare auch einen praktischen Nutzen: Sie schützen die Kopfhaut vor Sonne und Kälte und helfen dabei, unsere Körpertemperatur zu regulieren. Damit das Haar gesund und kräftig bleibt, braucht es die richtige Pflege. Die Mitarbeitenden der TopPharm Apotheken helfen den Kundinnen und Kunden nicht nur bei der Wahl von Pflegeprodukten für Kopfhaut und Haare, sondern beraten sie auch kompetent bei Haarausfall oder Haarwachstumsstörungen.
Kräftiges, gesundes Haar gilt als Schönheitssymbol und ist ein Zeichen für Vitalität und Gesundheit. Dabei haben Haare auch einen praktischen Nutzen: Sie schützen die Kopfhaut vor Sonne und Kälte und helfen dabei, unsere Körpertemperatur zu regulieren. Damit das Haar gesund und kräftig bleibt, braucht es die richtige Pflege. Die Mitarbeitenden der TopPharm Apotheken helfen den Kundinnen und Kunden nicht nur bei der Wahl von Pflegeprodukten für Kopfhaut und Haare, sondern beraten sie auch kompetent bei Haarausfall oder Haarwachstumsstörungen.
Ein Haar wird bis zu sieben Jahre alt
Ein einzelnes Haar hat eine Lebensdauer von etwa zwei bis sieben Jahren. Nach dieser Zeit fällt es aus und ein neues Haar beginnt zu wachsen. Dies ist Teil des natürlichen Haarzyklus mit Phasen des Wachstums, der Ruhe und des Ausfallens.
Stress kann zu Haarausfall führen
Es ist wahr – Stress kann dazu führen, dass die Haare buchstäblich ausfallen. Der Zustand wird als telogenes Effluvium (diffuser Haarausfall) bezeichnet und tritt auf, wenn Ihr Körper auf Stress reagiert, indem er eine grössere Anzahl Ihrer Haarfollikel in die Ruhephase versetzt. Die gute Nachricht: Dieser Haarausfall ist meist nur temporär.
Rote Haare sind dicker
Die Dicke eines Haares kann variieren, aber im Durchschnitt ist ein menschliches Haar etwa 0,02 bis 0,04 Millimeter dick. Interessanterweise besitzen rothaarige Menschen oft dickere Haare – sie können bis zu 0,1 Millimeter dick sein. Das ist auf eine komplexe Kombination genetischer, biochemischer und struktureller Faktoren zurückzuführen.
Europäer verlieren am meisten Haare
Menschen europäischer Abstammung sind von Haarausfall am meisten betroffen. Studien zeigen, dass bis zu 70 Prozent der Männer und eine signifikante Anzahl von Frauen im Laufe ihres Lebens von Haarausfall betroffen sind. Bei Personen asiatischer Abstammung leiden laut Schätzungen rund 20 bis 30 Prozent der Männer und 10 bis 20 Prozent der Frauen unter Haarausfall.
Haareschneiden hat keinen Einfluss aufs Wachstum
Ein weitverbreiteter Mythos ist, dass häufiges Schneiden der Haare das Haarwachstum beschleunigt. Während regelmässiges Schneiden die Haare gesünder aussehen lässt, beeinflusst es das Haarwachstum jedoch nicht. Die grundlegenden Wachstumsprozesse sind in der Genetik und Biochemie jedes einzelnen Menschen verankert.
Nur Haare und Nägel wachsen lebenslang
Es gibt nur zwei Teile im menschlichen Körper, die ein Leben lang wachsen. Das sind die Haare und die Nägel. Nägel wachsen viel weniger schnell als Kopfhaare. Fingernägel werden pro Tag 0,1 Millimeter länger, Fussnägel 0,03 bis 0,07 Millimeter. Kopfhaare wachsen im Durchschnitt dagegen 0,3 bis 0,5 Millimeter pro Tag.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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