Mars feuert an, Saturn bremst. Es herrscht ein Chaos am Himmel und bald auch auf Erden. Der Schwerpunkt dieser äusserst kritischen Verbindung erreicht am nächsten Freitag seinen Höhepunkt. Oftmals löst der laufende Mond dies aus. Er ist um diese Zeit im Zeichen Stier sogar als Vollmond zur Stelle und trifft direkt auf Mars! Aggressionen werden eskalieren, es kommt verstärkt zu Gewalttaten. Was in der Vergangenheit verdrängt wurde, bricht auf. Manche Mächtige werden stürzen. Aber auch unser Privatleben steht auf dem Prüfstand.
BLICK sprach mit dem Star-Astrologen Niklaus L. Rutkowsky über die Angstwoche, und wie wir uns am besten schützen können.
BLICK: Mit welchen Gefahren müssen wir rechnen?
NIKLAUS L. RUTOWSKY: «Es wird zu einer Zunahme von Wutausbrüchen, Zorn und Verletzungen kommen. Chaos herrscht. Kriegerische Aktivitäten nehmen zu. Im Privaten kommt es zu Streitereien. Gegensätze prallen aufeinander. Manche befinden sich sogar in Lebensgefahr. Der Rücklauf von Mars, der in diesem Fall für Hartnäckigkeit, Sturheit und Unnachgiebigkeit steht, kommt erschwerend hinzu.»
Welche Themen werden besonders aktuell?
«Finanzen , die Gesundheit (vor allem Kopf, Hals, Herz, Zähne und Blut), existenzielle Sicherheit, Beziehungen, Liebe, Sport. Es geht um Vergangenheitsbewältigung. Jetzt kann nichts mehr verdrängt werden. Was schief lief, kommt an die Öffentlichkeit. Jetzt hilft kein Vertuschen mehr.»
Haben sich diese Schwierigkeiten schon abgezeichnet?
«Der letzte Montag, der 7. November, kann als schwarzer Montag bezeichnet werden. Letzterer brachte Frankreich den Notstand und das Scheitern der Wirtschaftsunion mit Südamerika.»
Gibt es Zeichen, die besonders betroffen sind?
«Menschen, die am Ende der 1. Dekade geboren wurden und vielfach jene der 2. Dekade von Stier, Löwe, Skorpion und Wassermann.»
Wie sollen wir am besten mit diesen Konstellationen umgehen?
«Ja nicht verdrängen! Nicht naiv sein. Einsicht hilft weiter. Zu Fehlern und Missbräuchen muss man stehen und dann versuchen, das Ganze zu korrigieren und konstruktiv zu lösen. Versöhnungsbereitschaft, aber auch konsequentes Handeln sind gefragt. Alle wichtigen Entscheidungen sollten verschoben werden.»
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