Sabia Boulahrouz rechnet ab
Die Fehlgeburt war Rafael nur eine SMS wert

Publiziert: 21.01.2016 um 08:54 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2018 um 14:18 Uhr
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Sabia Boulahrouz verlor ihr Baby mit Rafael van der Vaart im sechsten Monat.
Foto: Getty Images for Audi

War sie schwanger, war sie es nicht? Im Internet machten die Gerüchte die Runde, dass Sabia Boulahrouz (37) die Schwangerschaft mit dem Baby von Rafael van der Vaart (32) bloss vorgetäuscht hat.

Tatsache ist: Sabia präsentierte mehrmals ihren Babybauch – und sprach entschlossen davon, das Baby auch ohne van der Vaart grosszuziehen. Kurz nach der Baby-News hatte sich das Paar getrennt.

«Es gibt nichts, wofür ich mich rechtfertigen müsste»

Über die angebliche Baby-Schwindelei sagt sie jetzt in der aktuellen «Grazia»: «Da denke ich: Leute, seid ihr bescheuert? Auch wenn ich meine Ärzte ihrer Schweigepflicht entbinden würde, würden alle sagen: Die haben Geld bekommen und lügen.» Sie stehe nicht vor Gericht: «Es gibt nichts, wofür ich mich rechtfertigen müsste, daher sehe ich keinerlei Beweispflicht meinerseits.»

Sie brachte das Baby mit Wehen zur Welt

Nun, fünf Wochen nachdem sie das Kind verloren hat, spricht Sabia erstmals über den Verlust. «Es wurde festgestellt, dass das Kind nicht mehr lebte», so Sabia in «taff». Deswegen sei die Geburt eingeleitet worden – sie habe das Baby mit Wehen zur Welt gebracht. «Und dann wusste ich: Es ist da, aber ich darf es nicht behalten.»

«Er schrieb, dass es ihm leid tut. Für ihn war das auch traurig»

Es sei ein Junge gewesen: «Der Name ist Rafael Ramon. Wie der Vater und der Opa.» Sie sei in diesem schweren Moment auf sich alleine gestellt gewesen – seine einzige Reaktion? Eine SMS: «Ich hoffe, deine Kinder trösten dich.» Und weiter: «Er schrieb, dass es ihm leid tut. Für ihn war das auch traurig.»

Van der Vaart hat zurzeit noch andere Sorgen: Bei seinem aktuellen Verein Betis Sevilla gehört er nicht mehr zum Kader. Und auch seine Beziehung zu einem jungen Model soll auf wackeligen Beinen stehen.

Sylvie Meis hat hingegen nur Spott für sie übrig

Sabias ehemalige beste Freundin, Sylvie Meis hat hingegen nur Spott für sie übrig. Kurz vor Weihnachten stellte sie ein Foto Online, welches an das legendäre Foto aus der Silvesternacht 2012 erinnert.

Sabia dazu: «Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Wenn Sylvie jemand gut kennt, dann ich. Ich habe mir in diesem Moment gedacht: Jetzt zeigt sie ihren wahren Charakter öffentlich.» (any)

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