Neue Ermittlungen wegen Preisabsprache.
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Nicht schon wieder: Die UBS und die Credit Suisse sind erneut ins Visier der US-Behörden geraten. Diesmal gehts um Wertmetall. In London sollen die Preise für Gold, Silber, Platin und Palladium manipuliert worden sein. Jetzt wird untersucht.
Im Visier sind zehn Geldinstitute. Neben den beiden Schweizer Grossbanken unter anderem auch Häuser wie die Deutsche Bank, Barclays, HSBC, Goldman Sachs, JPMorgan, Société Générale, Bank of Nova Scotia und die Standard Bank.
Sowohl UBS wie Credit Suisse kommentieren die Untersuchung nicht. Für die UBS ist es allerdings besonders unangenehm: Gegen sie ermittelt das amerikanische Justizministerium auch wegen Währungsmanipulationen. (kaz)