Motten und Straussen-Anus im Dschungel-Casino
Hanka hat die Arschkarte gezogen

An Tag zwölf im Dschungel musste Hanka Rackwitz all ihren Mut zusammennehmen: Mit Marc Terenzi sollte sie eine ganze Menge ekliger Busch-Spezialitäten essen. Sie spuckte fast alles wieder aus.
Publiziert: 25.01.2017 um 00:06 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 02:13 Uhr
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Hancka Rackwitz versuchte in der Dschungelprüfung sich zu überwinden. Ohne Erfolg.
Foto: RTL

Am Abend zuvor haben sich Vox-Maklerin Hanka Rackwitz (47) und Sänger Marc Terenzi (38) in der RTL-Show «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» noch deftig angezickt, heute mussten sie zusammen zur Dschungelprüfung antreten. Und offenbar war plötzlich jeder Streit vergessen. «Ich freue mich», meinte Marc gut gelaunt. «Es ist unsere erste Prüfung zusammen. Und ich denke, wir sind beide ein bisschen so Katastrophe im Kopf – das passt zusammen.»

Hanka verging der Spass ganz schnell

Moderator Daniel Hartwich (38) verkündete, dass ein Besuch im Dschungel-Casino anstand. «Sieht doch nach Spass aus, oder?», sagte Hanka, doch Dschungelprüfung-Profi Marc wusste gleich: «Das kann nicht nur Spass sein.»

Beim Roulette mussten die Kandidaten mit Chips festlegen, wie viele «Kotzlichkeiten» sie runterwürgen wollten. Als Erstes galt es, vier Stück eines Straussen-Anus zu essen. Marc schluckte sein Stück nach einiger Überwindung runter. Hanka versuchte es, spuckte ihr Stück aber wieder aus – der erste Stern war verloren.

Marc opferte sich erneut

Als Nächstes gab es zwei Krokodil-Penisse. Wieder tönte Hanka: «Ich werde es probieren.» Sie meinte sogar, das Zeug sei «gar nicht so schlecht». Und dennoch spuckte sie alles wieder aus. Etwas Glück hatten die beiden trotzdem: Weil sie beim Black Jack gegen die Ranger gewannen, mussten sie nur ein kleines Glas mit Saft aus Fischaugen trinken – und wieder kniff Hanka. «Ich esse Pimmel und Arschloch, aber Augen?!», motzte sie und vergass glatt, dass sie die Sachen ja nicht lange bei sich behalten konnte. Also lag es wieder an Marc, die Sache zu retten. Er trank tapfer aus und sicherte den Campern endlich den ersten Stern.

Das war aber längst nicht das Ende der Prüfung und die Ekel-Spitze noch nicht erreicht. Am einarmigen Banditen erfuhren die geschundenen Promis, was es als Nächstes gab. Hanka würgte tatsächlich eine Motte runter, bei der Tarantel war aber Schluss: «Niemand auf der Welt kann das essen.» Sie gab auf, obwohl Marc mehr schlecht als recht versuchte, ihr Mut zu machen: «Es ist Hähnchen ...» Aber auch der Sänger kam an seine Grenzen, als er eine Stabheuschrecke und eine Ziegen-Vagina vorgesetzt bekam. Am Ende blieb es bei einem mageren Stern. (kyn)

Alle Infos zu «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» im Special bei RTL.de:
www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

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