Während der ersten Welle der Corona-Pandemie im Frühling sei der Reiseflugverkehr am Flughafen Zürich praktisch zum Stillstand gekommen, teilte der Kanton Zürich am Freitag mit.
Trotzdem sei der Flughafen immer in Betrieb gewesen, um die Infrastruktur für Fracht-, Repatriierungs- und Ambulanzflüge aufrecht zu erhalten. «Der Flughafen Zürich und Swiss haben einen grossen Beitrag zur Bewältigung der Krise geleistet», wird Walker Späh zitiert.
Nun brauche es wieder mehr Planungssicherheit und Perspektiven für die Luftfahrtunternehmen, damit diese weiterhin die internationale Anbindung der Schweiz sicherstellen könnten.
Die Zürcher Regierungsrätin tritt heute gemeinsam mit Flughafen-Chef Stephan Widrig und Thomas Klühr, CEO von Swiss, vor die Medien. Widrig und Klühr werden darüber informieren, wie die beiden Unternehmen das Krisenjahr erleben und welches die grössten Herausforderungen sind.
(SDA)