Tausende von Mädchen und Buben in der Schweiz fiebern mit ihren Eltern auf den grossen Tag im August hin: Dann werden die Kleinen zum ersten Mal in den Kindergarten oder in die 1. Klasse gehen. An diesem Tag werden sie auf dem Schulweg meist von ihren Eltern begleitet. Doch nach und nach müssen sie sich selbständig auf den Weg machen. Häufig ist der Schulweg die erste Strecke, die ein Kind ohne erwachsene Begleitung zurücklegt.
Das ist mit Risiken verbunden. Kinder müssen lernen, wie sie sich im Verkehr bewegen können. Erwachsene dagegen dürfen sich nicht darauf verlassen, dass Kinder immer so reagieren, wie sie es erwarten. Im Verkehr verunfallen in der Schweiz jedes Jahr rund 180 Kinder schwer, zum Teil sogar tödlich. Von den verunfallten Kindern waren etwa die Hälfte zu Fuss und ein Drittel mit dem Velo unterwegs.
Die Stimme der Betroffenen
In einer Serie mit Artikeln zur Sicherheit auf dem Schulweg wollen wir nicht nur statistische Daten nutzen, sondern auch Einsichten von Fachexperten wie Polizisten oder Fahrlehrerinnen bieten. Doch wir möchten auch Betroffene zu Wort kommen lassen: Sie erzählen den Leserinnen und Lesern, wie ihr Kind verunfallt ist. Oder wie sie einen solchen Unfall verursacht haben. Und wie sie danach damit klargekommen sind.
Haben deine Kinder einen Unfall auf dem Schulweg erlebt? Oder hast du beim Autofahren eine sehr gefährliche Situation erlebt oder gar einen Unfall verursacht? Und du möchtest deine Geschichte erzählen? Dann melde dich im Formular.
Das ist eine Aktion der Sicherheitskampagne «Stoppen für Schulkinder». www.schulweg.ch
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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