Von Thomas Renggli (Text) und Gabi Vogt (Fotos)
Döttingen im unteren Aaretal. Der Blick von den mit Reben bepflanzten Hängen geht auf den majestätischen Fluss. Die deutsche Grenze ist nur einige Kilometer entfernt. Und doch könnte die Umgebung schweizerischer kaum sein: «Willkommen in unserem kleinen Reich», sagt Sarah van Berkel und öffnet die Tür zu ihrem Einfamilienhaus.
Seit eineinhalb Jahren wohnt die frühere Spitzen-Eiskunstläuferin mit ihrem Ehemann Jan van Berkel, dem besten Triathleten des Landes, an dieser schönen Adresse. Vor 20 Monaten komplettierte Söhnchen Tim das Glück des sportlichen Paars – wobei sportlich von Jan an diesem sonnigen Morgen nicht viel zu erwarten ist. Drei Tage liegt sein Sieg am Ironman Switzerland in Thun zurück. Entsprechend gross sind die Schmerzen in seinen Beinen: «Ich werde bei der Hausbesichtigung wohl nicht mithalten können», sagt der 35-jährige Jurist lachend. Sarah, die heute als Journalistin bei der Schweizer Illustrierten arbeitet, begeisterte das Publikum früher auf den Eisflächen der ganzen Welt. 2011 gewann sie in Bern bei ihrem letzten Wettkampf sensationell den EM-Titel.
Beruflich auf Achse, privat nachhaltig
Ehemann Jan ist sportlich ein wahrer Kosmopolit. Für den jährlichen Saisonhöhepunkt – die Ironman-WM – fliegt er nach Hawaii. Von CO2-Neutralität kann deshalb kaum die Rede sein: «Als Spitzensportler ist man in Sachen Umweltschutz kein Vorbild und hinterlässt zwangsläufig seine Spuren», sagt Jan und fügt sofort an: «Aber man kann die Situation immer überdenken, handeln und Schritt für Schritt klimabewusster leben.»
Konkret heisst das für das Einfamilienhaus in Döttingen: Auf dem Dach befindet sich eine hochmoderne Solaranlage. Diese ist mit der Heizung, der Wärmepumpe, dem Boiler und der Elektroladestation verbunden. Gesteuert wird alles über ein intelligentes Energiemanagementsystem. Eine App visualisiert die Energieflüsse in Echtzeit.
Waschen bei Sonnenschein
Jan van Berkel greift in die Tasche, holt das Smartphone hervor und blickt auf den Screen: «Hey, Sarah, hast du noch Wäsche? Die Sonne scheint. Ich gehe jetzt waschen.» Seine Frau lacht bei diesen Worten: «Jan ist bei uns für das Ökonomische zuständig. Früher liefen Waschmaschine und Geschirrspüler immer in der Nacht bei Niederstrompreisen. Heute waschen wir bei Sonnenschein.»
Jan van Berkel legt als Triathlet pro Jahr rund 20 000 Kilometer schwimmend, Rad fahrend und laufend zurück – also garantiert CO2-neutral. Und dabei wurde ihm auch bewusst, welch gewaltige Kraft das Sonnenlicht ausüben kann: «Auf Hawaii kann es in den Lavawüsten fast vierzig Grad heiss werden, da sind oft Hitze und Sonne die grössten Gegner. Doch man realisiert auch, dass vom Licht eine immense Energie ausgeht.»
Jan Joder, Projektleiter der ISP Electro Solutions AG, eines Unternehmens der BKW Building Solutions, erklärt: «Sarah und Jan haben für ihr Zuhause eine zukunftsweisende Lösung gewählt. Durch Home Energy sind die einzelnen Elemente ideal aufeinander abgestimmt.»
Lösungen für eine lebenswerte Zukunft: Die BKW stellt eine Gesamtlösung für Installation, Unterhalt und intelligente Nutzung von Wärmeerzeugung- und PV-Anlagen zur Verfügung. Home Energie ist die modulare Energielösung für Eigenheime zur Produktion und sinnvollen Nutzung von Solarstrom, die das Gebäude als Gesamtenergiesystem betrachtet.
Lösungen für eine lebenswerte Zukunft: Die BKW stellt eine Gesamtlösung für Installation, Unterhalt und intelligente Nutzung von Wärmeerzeugung- und PV-Anlagen zur Verfügung. Home Energie ist die modulare Energielösung für Eigenheime zur Produktion und sinnvollen Nutzung von Solarstrom, die das Gebäude als Gesamtenergiesystem betrachtet.
Strom für die Nachbarn
Die grösste und schönste Veränderung im Leben des Paars war die Geburt von Sohn Tim – auch was das Umweltbewusstsein betrifft. Jan sagt: «Seit wir Eltern geworden sind, ist dies ein zentrales Thema. Schliesslich wollen wir den nächsten Generationen eine intakte Welt übergeben.» Sarah ergänzt: «Früher waren erneuerbare Energien und eine nachhaltige Lebensweise für uns keine zentralen Themen. Doch nun achten wir verstärkt darauf.» Auch sei es ein schönes Gefühl, wenn man überschüssige Energie von den Solarzellen ins Netz speisen kann: «Es ist doch cool, wenn die Nachbarn unseren Strom verwenden.»
Ohne die BKW wären die van Berkels aber kaum so schnell zum Ziel gekommen. Sarah erklärt: «Als Eiskunstläuferin und Journalistin beziehungsweise Triathlet und Jurist ist man technisch nicht immer auf dem neusten Stand. Deshalb brauchten wir Unterstützung. Und in der BKW fanden wir die perfekte Partnerin.» Projektleiter Joder sagt zur Philosophie der Firma: «Der Schlüssel zum Erfolg der nachhaltigen Strom- und Wärmeproduktion ist, dass sie Komfort mit Umweltbewusstsein verbindet. Mit diesem System kann jede und jeder seinen Teil zur Energiewende beitragen.»
Im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern befasst sich die BKW Ausstellung «Smart Living» mit dem nachhaltigen Wohnkonzept. Wir verlosen 4 x 4 Tickets.
Im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern befasst sich die BKW Ausstellung «Smart Living» mit dem nachhaltigen Wohnkonzept. Wir verlosen 4 x 4 Tickets.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio