Der Superkoch aus dem Aargau wurde in den USA gross. Mit dem französischen Kochstar Alain Ducasse macht er die Gourmetküche zur Geldmaschine.

Der Marktanteil von E-Autos bei Neuzulassungen in der Schweiz ist gesunken. Die Autobranche fordert finanzielle Anreize und weniger Regulierungen. Doch im Departement von Verkehrsminister Albert Rösti gibt man sich optimistisch.

Der Energiekonzert Axpo wird die seit Monaten bewilligte alpine Solar-Grossanlage Nalpsolar im Bündner Oberland nun doch noch bauen. Die 8-Megawatt-Anlage auf 2000 Metern über Meer wird den Strombedarf von etwa 2000 Haushalten abdecken.

Der Januar war einem Klimabericht zufolge der wärmste, der je gemessen wurde. Die globale Temperatur lag bei 13,23 Grad und damit 1,75 Grad über dem vorindustriellen Niveau für den Monat Januar, wie der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus berichtete.

Eine US-Studie hat Schwermetalle wie Blei und Arsen in Tampons nachgewiesen. Ausserdem sind Tampons nicht sehr umweltfreundlich. Viele menstruierende Frauen stellen sich darum die Frage: Welche alternativen Periodenprodukte gibt es?

Die Stadt Biel will Beschwerde gegen das Erweiterungsprojekt der Kiesgrube Büttenberg einreichen. Sie ist mit der Umweltverträglichkeit des Projekts nicht einverstanden, wie sie am Mittwoch bekanntgegeben hat.

Für die Hersteller ist es das grosse Geschäft: Die EU hat den Einsatz von Mehlwurm-Larven in Backwaren erlaubt. Auch sonst dürfen Insekten in Lebensmitteln verwendet werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

15 Anwohnende des AKW Leibstadt haben beim Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde gegen das AKW und das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) eingereicht. Sie verlangen eine Umweltprüfung und demokratische Mitsprache.

Schon kleine Massnahmen helfen, Ressourcen zu schonen und das Leben mit einem Haustier umweltfreundlicher zu gestalten.

Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat 2024 in Leber und Gehirn verstorbener Menschen deutlich mehr Mikro- und Nanoplastik gefunden als 2016. Besonders im Gehirn war die Belastung bis zu 30-mal höher, berichtet die University of New Mexico.