Survival-Hacks vom Profi
«Ich habe immer einen Tampon dabei»

Anfang April beginnt die Saison für Fans von Survival-Training. Experte Gion Saluz (44) weiss, was man als Erstes tun muss, wenn man alleine in der Wildnis überleben will. Und was nicht.
Publiziert: 03.04.2023 um 14:12 Uhr
|
Aktualisiert: 03.04.2023 um 14:53 Uhr
Eine Frau versucht in einem verregneten Wald in Kanada in einem Unterschlupf ein Feuer zu entfachen.
Foto: Getty Images
Eine Frau versucht in einem verregneten Wald in Kanada in einem Unterschlupf ein Feuer zu entfachen.
Foto: Getty Images
RMS_Portrait_AUTOR_912.JPG
Valentin RubinRedaktor Service

Was hat Priorität, wenn ich allein in der Wildnis bin?

Priorität habe immer der Schutz vor dem Klima, sprich vor dem Wetter, sagt Gion Saluz (44), Survival-Trainer aus dem Kanton Zürich. Das gelte im Sommer und im Winter, und vor allem bei Wind. «Dann unterkühlt der Körper schneller, als man denkt.» Fälschlicherweise werde oft angenommen, fehlendes Wasser oder Essen sei das grösste Problem, fügt er an. «Wir können jedoch drei Tage ohne Wasser und drei Wochen ohne Essen überleben.»

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Liebe Leserin, Lieber Leser
Der Kommentarbereich von Blick+-Artikeln ist unseren Nutzern mit Abo vorbehalten. Melde dich bitte an, falls du ein Abo hast. Noch kein Blick+-Abo? Finde unsere Angebote hier:
Hast du bereits ein Abo?