Ehemalige Sozialvorsteherin über Drogenhölle
Frau Stocker, warum hat Zürich diese Verwahrlosung so lange geduldet?

Sozialarbeiterin, Nationalrätin, Stadträtin: Monika Stocker hatte verschiedenste politische Ämter inne. Doch die Drogenmisere der Stadt Zürich forderte sie extrem. Die 77-Jährige erinnert sich an die 90er und sagt im Gespräch, was sie heute anders machen würde.
Publiziert: 14.02.2025 um 07:29 Uhr
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Zürich, Platzspitz beim Pavillon (Kiosk), im Januar 1990: Ab 1986 breiteten sich hier Drögeler aus. Am 5. Februar 1992 wurde der «Needle Park» geschlossen.
Foto: Philippe Rossier
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Zürich, Platzspitz beim Pavillon (Kiosk), im Januar 1990: Ab 1986 breiteten sich hier Drögeler aus. Am 5. Februar 1992 wurde der «Needle Park» geschlossen.
Foto: Philippe Rossier

Darum gehts

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Alexandra FitzCo-Ressortleiterin Gesellschaft

Monika Stocker (77) war zu Platzspitz- und Letten-Zeiten Vorsteherin des Sozialdepartements in Zürich. Sie hat massgeblich mitgeholfen, Zürich aus der Drogenmisere der 1990er-Jahre herauszuführen.

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