Ob Europameisterschaft, Donald Trump oder Bartwuchs. Auf Google wird ziemlich alles gesucht. Heute verkündete das Unternehmen die Trends 2016.

In Afrika lebt ein Nagetier, das super schnell und scheu ist. Der sogenannte Dornschwanzbilch wurde bislang nur tot gefunden. Nun haben Forscher eine grosse Suche gestartet.

Die aktuelle Nintendo-Konsole Wii U litt vor allem darunter, dass zum Start viel zu wenige Top-Spiele erschienen. Das soll mit der im März erscheinenden Nintendo NX nicht passieren.

Überall fangen Pokémon-Trainer virtuelle Monster. Ein paar Pokémon drehen in Basel den Spiess um. Mit der witzigen Idee landet Basel Tourismus einen Hit.

Weil sie mit «Pokémon Go» Kinder aufspüren könnten, dürfen fast 3000 Sexualstraftäter im US-Bundesstaat New York das Spiel nicht herunterladen.

Der Berner SP-Stadrat David Stampfli hat auf Twitter verkündet, dass er würde für Pokémon-Go-Spieler «nicht bremsen». Ratskollege Manuel C. Widmer findet das überhaupt nicht lustig.

Odense – Auf Pokémon-Jagd hat ein Mann in Dänemark eine Leiche entdeckt. Statt mit seiner Smartphone-App ein virtuelles kleines Monster zu finden, stiess der 49-Jährige an einem Abwasserkanal auf der Insel Fünen auf die Leiche.

Das Warten für Monster-Jäger in der Schweiz hat ein Ende: Die Smartphone-App «Pokémon Go» von Nintendo und Niantic Labs ist seit Samstag auch in der Schweiz offiziell verfügbar. Doch gleich zu Beginn war das Spiel mehrere Stunden lahmgelegt.

Kaum ist Pokémon Go in der Schweiz offiziell zu haben, kann man es nicht mehr spielen. Die neuen Spieler aus 26 Ländern zwingen die Server in die Knie.

Warschau – Die Gedenkstätte Auschwitz hat die Macher der Smartphone-App «Pokémon Go» aufgefordert, das Gelände des ehemaligen deutschen Konzentrationslagers aus dem Spiel zu entfernen. Damit hat das Museum auf Bilder der virtuellen Monster vor historischen Gedenktafeln reagiert.