Sie wird von vielen geliebt und verehrt: Königin Elizabeth II. Netflix hat nun ihre Anfänge in einer Serie verfilmt. Die erste Staffel war ein solcher Hit, dass nun fünf weitere folgen sollen, welche das Leben der Queen bis in die Gegenwart zeigen.

San Francisco – Das Online-Lexikon Wikipedia lesen und schreiben Millionen Menschen weltweit. Dass sie dabei möglicherweise vom US-Geheimdienst NSA beobachtet werden, verärgert die Stiftung hinter Wikipedia. Sie will vor Gericht ein Ende der Massenüberwachung durchsetzen.

Hollywood – Die Hollywood-Satire «Birdman» ist der grosse Gewinner der Oscar-Nacht. Die Komödie von Regisseur Alejandro G. Iñárritu wurde als bester Film ausgezeichnet und bekam auch den Oscar für Regie, für Kamera und für Original-Drehbuch.

Die Geheimdienste der USA und Grossbritanniens können angeblich Datenströme von Smartphones anzapfen und Gespräche mithören – dank eines Hackerangriffs auf den führenden SIM-Karten-Produzent.

London – Der britische Abhördienst GCHQ hat mit seiner Praxis der massenhaften Sammlung privater Daten gegen die europäische Menschenrechtsgesetzgebung verstossen. Das entschied das britische Geheimdiensttribunal Investigatory Powers Tribunal (IPT) am Freitag.

Ein Jahr nach Obamas Beteuerungen, die Überwachungs-Aktivitäten der Geheimdienste einzuschränken, wurden nun konkrete Reformen angekündigt. Diese gehen allerdings weit weniger weit, als der US-Präsident ursprünglich versprochen hatte.

Berlin – Angela Merkel ist in Deutschland die am meisten bewunderte Frau, Helmut Schmidt der am meisten verehrte Mann. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor.

Der US-Geheimdienst NSA hat offenbar schon vor Jahren nordkoreanische Netzwerke gehackt. So konnte er den Angriff auf das Filmstudio Sony nach Nordkorea zurückverfolgen.

Neue Enthüllung von Edward Snowden: Der US-Geheimdienst NSA hat auch hunderte Mobilfunkanbieter weltweit ausspioniert.

Er gilt als mächtigster und komplexester Virus aller Zeiten – jetzt gibt es Hinweise darauf, dass der US-Geheimdienst NSA hinter «Regin» stecken könnte.