Die Organisatoren der Kundgebung von Samstag in Bern distanzieren sich vom «Kill Erdogan»-Plakat, halten aber ihre schützende Hand über die Hetzer.

In 14 Tagen ist in Bern eine Versammlung gegen die Umsetzung der SVP-Masseneinwanderungs-Initiative geplant. Die Partei distanziert sich – und versucht sogar, die Kundgebung zu verhindern.

Drei gewalttätige Vorfälle vom vergangenen Wochenende in Bern haben inzwischen ein Todesopfer gefordert. Ein weiterer Mann befindet sich in kritischem Zustand im Spital. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Tötung respektive Versuchs dazu.

Am Bollwerk in Bern ist gestern Abend nach dem Match Türkei-Tschechien ein Motorradfahrer tödlich verunglückt.

Nach den unbewilligten Antifa-Umzügen durch Bern hat die Polizei 110 Personen für Abklärungen auf die Polizeiwache geführt. Darunter waren auch Demonstranten, die sich körperlich der Personenkontrolle widersetzt hatten.

Mit einem Grossaufgebot verhindert die Polizei einen unbewilligten «Antifaschistischen Abendspaziergang» durch die Berner Innenstadt. Im Vorfeld wurde mit gewalttätigen Ausschreitungen gerechnet.

Die CVP wird von ihrem eigenen Sicherheitsdirektor gebüsst. FDP-Vize Christian Wasserfallens Ärger richtet sich aber direkt auf Reto Nause. Im Kurzinterview sagt der Berner, wieso.

Die Junge SVP will auf Kantonsebene Druck ausüben. Die Reitschüler glauben aber, dass sie auch in Sonceboz beliebt sind.

Eine Gruppe Linksautonomer greift am Wochenende in Bern eine Polizeiwache an. Danach suchen die Chaoten Zuflucht in der Reitschule. Die FDP fordert jetzt die temporäre Schliessung des Kulturzentrums

Angriff zur Unzeit: Der neue Leistungsvertrag zwischen Reitschule und Stadt Bern war fast unterschriftsreif. Bis Freitagnacht.