Tech-News von der CES
So fit waren digitale Gadgets noch nie

HTC hat an der weltgrössten Elektronikmesse ein umfassend vernetztes Fitnesssystem vorgestellt, das nicht nur Schritte zählt, sondern auch die Ernährung überwacht.
Publiziert: 07.01.2016 um 11:47 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 02:58 Uhr
Von Lorenz Keller aus Las Vegas

Schrittzähler und smarte Uhren liefern für Fitness-Begeisterte vor allem Daten. Zum Beispiel wie lange man geschlafen hat oder wie viel man sich bewegt hat. Die Interpretation liegt beim Benutzer - wenn sie aufgrund dieser doch unvollständigen Informationen überhaupt möglich ist. Fürs echte Training oder bessere Gesundheit braucht es dann professionelle Beratung und Unterstützung.

Waage, Armband und Brustgurt, alles zusammen in einem Paket.

HTC zeigt mit der UA HealthBox, was dank Hightech und Vernetzung noch möglich ist. Das Rundum-Fitnesssystem hält Gesundheits- und Fitnessfaktoren fest, auch etwa die Ernährung. Wichtig ist, dass die Hardware mit den diversen Apps des etablierten Herstellers Under Armour verbunden sind.

In die HealthBox, die rund 400 Franken kostet, sind ein Fitnessarmband, eine digitale Wage und ein Brustgurt, der die Herzfrequenz misst, integriert. Dazu kommt der Zugang zu den Premium-Funktionen der «Under Armour»-Apps.

Diese Sneakers haben einen Tracker integriert.

Separat erhältlich sind weitere Fitness-Devices. Etwa Kopfhörer mit Sensoren oder die Turnschuhe mit integriertem Tracker. Diese sind vor allem praktisch, wenn man beim Sport kein technisches Equipment dabei haben möchte und trotzdem eine Aufzeichnung wünscht.

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