Herr Meyer, wie hat Sie die Corona-Krise persönlich betroffen?
Glücklicherweise hatte ich bis jetzt weder in meinem privaten noch in meinem direkten beruflichen Umfeld schwerwiegende Krankheitsfälle aufgrund Corona. Persönlich betroffen haben mich, wie alle anderen, natürlich die Zwangsschliessungen und die Einschränkungen der persönlichen Kontakte.
Für jeden gab es diesen Moment, in dem man realisiert hat: Diese Krise lässt sich nicht aussitzen, man muss Lösungen finden. Können Sie sich an Ihren Moment erinnern?
Bei Subaru haben wir rasch auf die einschneidenden Massnahmen des Lockdowns reagiert und sofort Unterstützungsprogramme für unsere Subaru-Vertreter eingeführt. Ebenso haben wir zeitnah neue Lösungen umgesetzt, damit unsere Kunden weiterhin mobil bleiben können und Ersatzinvestitionen in einem sicheren Umfeld möglich sind.
Wie bedienen Sie Kunden, die das Haus nicht verlassen können?
Wir unternehmen alles, um unsere guten Kundenkontakte auch während des Lockdowns permanent zu pflegen, das hat oberste Priorität. Wir haben bei Subaru ein weit verzweigtes Händlernetz mit über 180 Partnern, dadurch sind wir sehr nahe beim Kunden. Unsere Händler haben zudem meist einen sehr persönlichen Kontakt zu ihren Kunden, da man sich über Generationen hinweg kennt und gegenseitig loyal ist. Wir können daher sehr gut auf die individuellen Wünsche und Befindlichkeiten eingehen. Momentan ist unser Hol- und Bring-Service bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten sehr beliebt und wird vermehrt in Anspruch genommen. Da persönliche Kontakte derzeit stark eingeschränkt sind, tauschen sich unsere Vertreter zudem mehrheitlich per Telefon und über digitale Kanäle mit ihren Kunden aus. Kunden, die das Haus nicht verlassen können oder wollen, können ihr Wunschfahrzeug etwa bequem per Video präsentiert und erklärt bekommen.
Ein Auto will man aber auch fühlen, riechen ...
Das ist sicher eine der grössten Herausforderungen. Vor allem da wir sehr grossen Wert auf eine detaillierte Erklärung der Fahrzeuge legen und eine ausgedehnte Probefahrt beim Fahrzeugverkauf bei Subaru immer dazugehört. Riechen und fühlen können wir leider (noch?) nicht über unser Handy. Wir versuchen daher, so gut wie möglich den Kunden ein Fahrzeug zu Hause für eine Probefahrt zu übergeben und die Erklärung coronakonform zu gestalten.
Welche neuen Angebote haben Sie zusätzlich erarbeitet?
Die Verkaufsräume mussten von einem Tag auf den anderen schliessen. Da mussten wir schnell und unkompliziert reagieren. Für Kunden haben wir etwa eine Chatfunktion auf unserer Webseite, kontaktlose Fahrzeugübergabe mit Schlüsselbox, Fahrzeug Desinfektions-Service und vieles mehr ermöglicht. Für unsere Vertreter wurden vor allem bestehende Unterstützungsmassnahmen massiv ausgebaut. Dazu gehören unter anderem eine zinsfreie Lagerfinanzierung, die Reduktion der Verkaufsziele und die Garantie der Boni. Es lag und liegt uns viel daran, dass wir ein gesundes und motiviertes Händlernetz haben.
Die neue Hybrid-Technologie von Subaru ist bei den Allrad-Modellen Forester, Impreza und Subaru XV verfügbar. Das Resultat: kraftvolle Beschleunigung, ruhiges und komfortables Fahren bei reduziertem Treibstoffverbrauch. Dazu für Ihre Sicherheit das serienmässig eingebaute Fahrerassistenzsystem EyeSight für die Subaru-Rundum-Sicherheit mit dem Ziel: eine möglichst unfallfreie Zukunft.
Die neue Hybrid-Technologie von Subaru ist bei den Allrad-Modellen Forester, Impreza und Subaru XV verfügbar. Das Resultat: kraftvolle Beschleunigung, ruhiges und komfortables Fahren bei reduziertem Treibstoffverbrauch. Dazu für Ihre Sicherheit das serienmässig eingebaute Fahrerassistenzsystem EyeSight für die Subaru-Rundum-Sicherheit mit dem Ziel: eine möglichst unfallfreie Zukunft.
Wie wichtig ist Ihre Branche in dieser schwierigen Zeit?
Ich verheimliche nicht, dass ich ein besonderes Verhältnis zum Auto habe. Das Produkt Automobil hat für mich einmalige Vorzüge und steht für Individualität, Freiheit, Unabhängigkeit, Lebensqualität und Emotionalität. Das ist einzigartig. Unsere Branche steht sinnbildlich für die individuelle Mobilität und stellt diese uneingeschränkt sicher. Der Individualverkehr ist schon in «normalen» Zeiten die Lebensader unserer Gesellschaft und daher äusserst wichtig und unverzichtbar. Ich denke da nicht nur an den privaten Ausflug in die Berge, sondern auch an den Güterverkehr, die Zustelldienste und die vielen Menschen, die zum Beispiel Hausbesuche unternehmen und ihre Dienstleistungen beim Kunden oder Patienten vor Ort erbringen. Diese individuelle Mobilität kann nur mit dem Automobil gewährleistet werden und ist somit enorm wichtig. Während Corona ist der Individualverkehr natürlich nochmal wichtiger geworden. Um mich besser zu schützen, meide ich während der Pandemie den öffentlichen Verkehr und fühle mich gut und sicher in meinem Subaru.
Apropos Verkehr und Sicherheit. Was bedeutete der Rekordschneefall für Sie?
Sobald bei uns Schnee fällt, freuen wir uns und sind uns alle einig: Jetzt ist Subaru-Wetter! Im Subaru ist man insbesondere bei prekären Schneeverhältnissen, wie wir das Mitte Januar hatten, dank permanentem 4x4 immer gut bedient. Bei schneebedeckten Strassen fühle ich mich noch wohler und noch sicherer in meinem Subaru. Somit freuen wir uns immer über Schnee!
Was macht Ihnen derzeit Sorgen?
Die Möglichkeit, dass der Lockdown verlängert wird. Das wäre wohl auch für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Herausforderung.
Wie motivieren Sie sie zu dieser schweren Zeit?
Die Art der Motivation hat sich für mich während Corona nicht geändert. Ich lege stets grossen Wert auf Wertschätzung, Respekt, regelmässige Information und ein gutes Arbeitsklima. Das ist unabhängig davon, ob wir in einer schwierigen oder einer «normalen» Zeit arbeiten.
Was hat Sie als Chef in dieser Krise besonders stolz gemacht?
Dass wir bei Subaru diese Jahrhundertpandemie gemeinsam als starkes Team bisher gut überstanden haben.
Was haben Sie beruflich dazugelernt?
Dass ich mich auch in dieser schwierigen Zeit immer auf die Unterstützung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier in Safenwil, die zentrale Verwaltung sowie ein starkes Händlernetz verlassen konnte.
Sind Sie froh, dass Händeschütteln passé ist?
Ein Verzicht auf Händeschütteln ist nicht so dramatisch. Die privaten und beruflichen Kontakte, die ich derzeit nicht wahrnehmen kann, wiegen schwerer. Da helfen auch Teams, Zoom oder andere Programme nichts – ein persönlicher Austausch ist immer besser.
Welches Hobby haben Sie im Corona-Jahr für sich neu entdeckt?
Fitnesstraining mit Maske – nicht so toll.
Worauf freuen Sie sich 2021?
Auf den brandneuen Subaru Outback, der bald bei uns erhältlich sein wird. Er sieht nicht nur gut aus, sondern er ist noch sicherer, komfortabler und praktischer als sein bereits sehr guter Vorgänger. Ein tolles, modernes Auto – natürlich mit permanentem 4x4.
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