Folge 18 mit Marcel Salathé
Wie die Schweiz im globalen KI-Wettrüsten mitmischt

Von der Corona-Pandemie zur KI-Revolution: Marcel Salathé, Co-Direktor des EPFL AI Centers, gibt Einblicke in die Rolle der Schweiz im globalen KI-Wettlauf. Während die USA Milliarden in KI pumpen, arbeitet auch die Schweiz an ihrem eigenen Sprachmodell.
Publiziert: 11:00 Uhr
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Aktualisiert: 11:20 Uhr
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Experte in der neusten Sendung Prompt Zero: Marcel Salathé, Co-Direktor des EPFL AI Center in Lausanne.
Foto: keystone-sda.ch
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Willkommen zu «Prompt Zero», dem ersten AI-Podcast von Blick! In der Sendung dreht sich alles rund um das Thema künstliche Intelligenz. Thomas Benkö und Tobias Bolzern begleiten die KI-Debatte in der Schweiz und weltweit – und laden immer wieder interessante Gäste ein.

Das bietet die Sendung Nr. 18

Die globale KI-Welt dreht sich rasant – und mittendrin steht auch die Schweiz. Während China mit Deepseek ein Open-Source-KI-Modell veröffentlicht, das überraschend effizient und ressourcenschonend trainiert wurde, setzen die USA mit 500 Milliarden Dollar alles auf die technologische Vormachtstellung. Und die Schweiz? Sie verfolgt einen eigenen Weg, wie Marcel Salathé, Co-Direktor des EPFL AI Center in Lausanne, im Gespräch mit uns erklärt.

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Zu den Hosts

Thomas Benkö hat früher beim Blick Gadgets getestet, wurde dann Reporter, Nachrichtenchef und stv. Chefredaktor bei Blick am Abend. Danach leitete er Blick.ch und kümmert sich seit Herbst 2023 als KI Innovation Lead um die Zukunft des Journalismus. Angefangen hat übrigens alles mit einem Amiga-500-Computer, bis er dann Mitte der 90er-Jahre mit einem Piepsi-Modem das WWW erforschte.

Tobias Bolzern schreibt seit über zehn Jahren über Hard- und Software und ist Digitalredaktor bei Blick und eigentlich Informatiker. Als Lehrling installierte er noch Windows 95 ab (29!) Disketten. Bei Blick berichtet er unter anderem über KI, IT-Sicherheit und die Entwicklungen bei den grossen Tech-Unternehmen.

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