Vorschau 18: «Sea of Thieves»
Lustig ist das Piratenleben auch hier

Im Piratenabenteuer «Sea of Thieves» formen die Spieler gemeinsam eine Piratencrew. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach verborgenen Schätzen. Auf dem Weg versenken sie schon mal ein anderes Spielerschiffe
Publiziert: 01.02.2018 um 17:13 Uhr
|
Aktualisiert: 13.09.2018 um 02:20 Uhr
Trailer zu «Sea of Thieves»
1:06
Piratenabenteuer:Trailer zu «Sea of Thieves»
Wichtigste Infos
PlattformenPC und Xbox One
Release20.03.2018 (Schweiz)
Preis70 Franken (PC, Xbox One) bei Xbox live
Alterab 18 Jahren

Darum gehts in «Sea of Thieves»

Eine durchgehende Story hat «Sea of Thieves» nicht. Stattdessen wirft das Game die Spieler in eine offene Welt, in denen bis zu vier Piraten zusammen eine Schiffscrew bilden. Diese muss gut zusammenarbeiten, um den Kahn an den gewünschten Ort zu bringen. So müssen Mitglieder selber die Segel setzen, den Wind beobachten, das Steuerrad und im Notfall auch die Kanonen bedienen und mit Holzbrettern Lecks reparieren.

Screenshots zu «Sea of Thieves»

1/31

Darum freuen wir uns auf «Sea of Thieves»

Bei mehreren Anspielmöglichkeiten zeigte sich «Sea of Thieves» als eine witzige Interpretation des Piratenlebens. Zwar ist das Gameplay nicht wahnsinnig anspruchsvoll. Das passt aber gut zum lockeren Grundton des Spiels. Zudem ist das Game so angelegt, dass auf hoher See wiederholt das wilde Chaos ausbricht. Denn eigentlich sind vier Leute viel zu wenig, um sämtliche Aufgaben an Bord auszuführen. Besonders hektisch wird es dabei während Kämpfen auf hoher See, bei denen die Spieler nicht nur das Schiff steuern, sondern auch noch den feindlichen Kahn versenken sollten. Aber auch schwere Stürme können die Crew auf Trab halten.

Auch das Entdecken von Schätzen benötigt einiges an Koordination. So ist die Weltkarte mit dem aktuellen Aufenthaltsort nur im Navigationsraum auf dem Schiff einsehbar. Auch hier sollte die Crew möglichst gut zusammenarbeiten, um schliesslich den richtigen Ort zu erreichen. Ansonsten kann man schnell einmal die falsche Insel ansteuern.

Darum sind wir noch skeptisch

Viele der Aktivitäten scheinen spielerisch etwas simpel gehalten. So bleibt die Frage, ob das Spiel auch nach den ersten Stunden noch zu motivieren vermag – zumal sich die Spieler aufgrund der fehlenden Story ihre Ziele selber setzen müssen.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?