Wichtigste Infos | |
Plattformen | PC und Xbox One |
Release | 20.03.2018 (Schweiz) |
Preis | 70 Franken (PC, Xbox One) bei Xbox live |
Alter | ab 18 Jahren |
Darum gehts in «Sea of Thieves»
Eine durchgehende Story hat «Sea of Thieves» nicht. Stattdessen wirft das Game die Spieler in eine offene Welt, in denen bis zu vier Piraten zusammen eine Schiffscrew bilden. Diese muss gut zusammenarbeiten, um den Kahn an den gewünschten Ort zu bringen. So müssen Mitglieder selber die Segel setzen, den Wind beobachten, das Steuerrad und im Notfall auch die Kanonen bedienen und mit Holzbrettern Lecks reparieren.
Screenshots zu «Sea of Thieves»
Darum freuen wir uns auf «Sea of Thieves»
Bei mehreren Anspielmöglichkeiten zeigte sich «Sea of Thieves» als eine witzige Interpretation des Piratenlebens. Zwar ist das Gameplay nicht wahnsinnig anspruchsvoll. Das passt aber gut zum lockeren Grundton des Spiels. Zudem ist das Game so angelegt, dass auf hoher See wiederholt das wilde Chaos ausbricht. Denn eigentlich sind vier Leute viel zu wenig, um sämtliche Aufgaben an Bord auszuführen. Besonders hektisch wird es dabei während Kämpfen auf hoher See, bei denen die Spieler nicht nur das Schiff steuern, sondern auch noch den feindlichen Kahn versenken sollten. Aber auch schwere Stürme können die Crew auf Trab halten.
Auch das Entdecken von Schätzen benötigt einiges an Koordination. So ist die Weltkarte mit dem aktuellen Aufenthaltsort nur im Navigationsraum auf dem Schiff einsehbar. Auch hier sollte die Crew möglichst gut zusammenarbeiten, um schliesslich den richtigen Ort zu erreichen. Ansonsten kann man schnell einmal die falsche Insel ansteuern.
Darum sind wir noch skeptisch
Viele der Aktivitäten scheinen spielerisch etwas simpel gehalten. So bleibt die Frage, ob das Spiel auch nach den ersten Stunden noch zu motivieren vermag – zumal sich die Spieler aufgrund der fehlenden Story ihre Ziele selber setzen müssen.