Wichtigste Infos | |
Plattformen | PS4 |
Release | 20.04.2018 (Schweiz) |
Preis | 69.90 Franken (PS4) bei PSN |
Alter | ab 18 Jahren |
Darum gehts in «God of War»
Nachdem Kratos im letzten Spiel noch Zeus herausforderte, wechselt er nun in den Norden. Dort lebt er mit seinem Sohn Atreus, dem er in der winterlichen Landschaft beibringt, mit Pfeil und Bogen umzugehen. Dazu muss er auch seine Wut zügeln, die ihn bisher angetrieben hat. Doch die nordischen Götter haben mitbekommen, was ihren griechischen «Berufskollegen» widerfuhr und rüsten sich zum Kampf.
Screenshots zu «God of War»
Darum freuen wir uns auf «God of War»
Statt aus einer Aussenperspektive zeigt das Spiel das Geschehen nun mit einer Verfolgerkamera und ist so viel näher am Geschehen. Auch dank der tollen Optik wirkt das Spiel nun um einiges intensiver, was sich bei den nach wie vor brutalen Kämpfen besonders bemerkbar macht. Statt mit seinen Doppelklingen drischt Kratos mit einer magischen Kriegsaxt – die man mit Runen verstärkt – auf seine Gegner ein. Zum ersten Mal hat der Protagonist einen Schild dabei, um gegnerische Attacken abzuwehren. Entsprechend der neuen Umgebung kann Kratos dieses Mal auf Trolle und Oger treffen. Zudem sollen auch Besuche in die neun Welten der nordischen Götter auf dem Programm stehen.
Auch einige Rollenspiel-Elemente haben es ins Spiel geschafft. Für verschiedene Kategorien wie den Bogenkampf oder das Handwerksystem gibt es Erfahrungspunkte, mit denen sich neue Fertigkeiten freischalten lassen. Kratos stellt zum Beispiel seine Rüstung selber her und kann diese mit der Zeit auch weiter verstärken.
Darum sind wir noch skeptisch
Mit dabei bei den Abenteuern ist Kratos' Sohn Atreus, der zum Beispiel auf Knopfdruck mit einer bestimmten Aktion in den Kampf eingreifet. Zusätzlich bemüht sich Kratos in seiner Gegenwart, seine ungezügelte Wut zu unterdrücken. Ob das aber auch das ist, was wir als Gamer wollen?