Darum gehts bei «For Honor»
In einer alternativen Zukunft verschlägt es die Welt zurück ins Mittelalter, wobei drei Fraktionen um die Vorherrschaft kämpfen. Während «The Legion» sich am mitteleuropäischen Rittertum orientiert, lassen sich «The Chosen» von den Samurai inspirieren. «The Warborn» ihrerseits haben die Wikinger zum Vorbild. Die verschiedenen Ausrichtungen spiegeln sich in den unterschiedlichen Kampfstilen, mit denen die Krieger ihre Gegner zu Klump hauen wollen.
Darum freuen wir uns auf «For Honor»
Wuchtige Nahkampfduelle sind das Salz in der «For Honor»-Suppe. Egal ob mit Axt, Schwert oder Katana: Jeder Angreifer hat drei verschiedene Attacken und jeder Verteidiger eine dazu passende Parade. Dies ergibt raffinierte Duelle, bei denen die richtige Antizipation eine wichtige Rolle spielt. Statt wildem Tastengehämmere sind Taktik und schnelle Reaktion gefragt. Im Multiplayer-Modus Dominion kämpfen zudem Teams aus vier Spielern um drei verschiedene Punkte auf der Karte. Auch da ist die Strategie um einiges wichtiger als die reine Controller-Beherrschung. Zudem stehen jedem Spieler vier verschiedene Klassen zur Verfügung, darunter der schnelle Assassine oder der schwer gerüstete Heavy.
Darum sind wir noch skeptisch
Vom Einzelspieler-Modus haben wir bisher nur das Tutorial zu sehen bekommen. Dieses hinterlässt einen soliden Eindruck. Allerdings sind wir gespannt, wie die künstliche Intelligenz mit dem Kampfsystem klarkommt. Im Multiplayer-Modus soll zudem Friendly Fire aktiviert sein. In den meisten anderen Multiplayer-Titeln führt dies dazu, dass einzelne Spieler aus «Spass» den eigenen Teammitgliedern in den Rücken fallen.
For Honor, ab 14. Februar 2017, für PC, PS4 und Xbox One, ab 18 Jahren