Wichtigste Informationen zu «Call of Duty – Black Ops 4» | |
Plattformen | PC, PS4, Xbox One |
Release | 12.10.2018 (Schweiz) |
Preis | 59.99 Euro (PC)bei Battle.net, 79.90 Franken (PS4) bei PSN, 84 Franken (Xbox One) bei Xbox live |
Alter | ab 16 Jahren |
Übersicht
Zur Story von «Call of Duty – Black Ops 4» gibt es an dieser Stelle nichts zu schreiben. Denn der nächste Teil der populären Shooter-Reihe ist die erste Ausgabe, die keine Kampagne für Einzelspieler besitzt. Für viele Spieler dürfte der Wegfall nur halb so wild sein. Schliesslich ist die grosse Stärke der Serie seit jeher der umfangreiche Mulitplayer-Modus. Und hier hat das Spiel vieles zu bieten.
Trailer zu «Call of Duty – Black Ops 4»
Darum freuen wir uns auf «Call of Duty – Black Ops 4»
Seit «Pubg» und «Fortnite» sind Battle-Royale-Spiele – 100 Spieler kämpfen so lange, bis einer übrig bleibt – hoch im Kurs. «Call of Duty – Black Ops 4» ist jetzt aber das erste Mainstream-Spiel, das ebenfalls einen solchen Modus in sein Produkt integriert. Dabei können die Spieler in die Haut von altbekannten Figuren aus der ganzen Reihe schlüpfen. Zudem stehen auf der bisher grössten aller «Call of Duty»-Karten auch Fahrzeuge, Helikopter und Schiffe zur Verfügung. Viele weitere Details, wie etwa Anzahl Spieler oder die Zeitdauer einer Partie, sind noch nicht bekannt. Wir sind aber gespannt, wie sich der Shooter-Platzhirsch gegen die bekannte Konkurrenz behauptet.
Im bereits bekannten Zombie-Modus gibt es dieses Jahr gleich mehrere Szenarien. So gehen die kooperativen Gefechte nun auf der Titanic und im alten Rom über die Bühne. Dazu gibt es noch ein Remake aus «Black Ops 2», das die Spieler wieder einen Zombie-Ausbruch auf der Gefängnis-Insel Alcatraz bekämpfen lässt. In den kompetitiven Mehrspieler-Gefechten feiern schliesslich die Spezialisten eine Rückkehr, Heldenfiguren, die mit speziellen Fertigkeiten aufwarten. Zudem sollen Taktik und Teamwork eine grössere Rolle spielen. So fällt zum Beispiel die automatische Heilung weg. Und die Waffen sollen mit vielen Upgrades besser den eigenen Bedürfnissen angepasst werden können.
Darum sind wir noch skeptisch
Ob der Wegfall des Einzelspieler-Modus nicht doch einige Spieler vom Kauf abhalten wird, muss sich erst noch zeigen. Zumal die Kampagnen der «Black Ops»-Reihe zu den besseren im «Call of Duty»-Universum gehören.