Game gegen Game
In diesen Spielen wird scharf geschossen

Während in «Battleborn» 25 Helden auf dem letzten Stern des Universums aufeinander losgehen, muss Jonathan North in «Sniper – Ghost Warrior 3» seine Einsätze bis ins letzte Detail planen.
Publiziert: 06.01.2016 um 17:09 Uhr
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Aktualisiert: 08.10.2018 um 11:58 Uhr

Battleborn

Trailer zu «Battleborn»
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:Trailer zu «Battleborn»


Darum gehts:
Der comicartige Rollenspiel-Shooter spielt im letzten Sonnensystem des Universums. Dorthin haben sich sämtliche Menschen und Aliens zurückgezogen, nachdem auf mysteriöse Weise alle Sterne verschwunden sind. Zur Auswahl stehen 25 spielbare Figuren, die alle paar Sekunden bis Minuten ein Level aufsteigen. Dabei kann man sich jeweils für einen von zwei möglichen Boni entscheiden. Nach jeder Partie werden die erreichten Levels aber wieder zurückgesetzt. Neben den Multiplayer-Gefechten für zehn Spieler ist im Spiel auch eine Kampagne zu finden, die sich alleine oder mit bis zu vier Mitspielern bestreiten lässt.

News zum Spiel: Zum Jahreswechsel haben die Entwickler zwei neue Helden vorgestellt. So zieht Ghalt seine Gegner mit einem Greifhaken zu sich heran. Die Assassinin Deande macht sich unsichtbar oder erschafft sich einen Klon auf dem Schlachtfeld.

Für PC, PS4 und Xbox One, ab 3. Mai 2016, ab 18 Jahren

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Sniper – Ghost Warrior 3

Darum gehts: Im neuen Teil der Scharfschützen-Reihe proben Separatisten in Georgien den Aufstand. Mittendrin ist der Doppelagent Jonathan North, den mit der Suche nach seinem Bruder auch persönliche Motive nach Osteuropa treiben. Zum ersten Mal in der Serie geht «Sniper – Ghost Warrior 3» in einer grossen offenen Welt über die Bühne. Dabei spielt vor allem die Vorbereitung auf die Einsätze eine wichtige Rolle. Jonathan sammelt in der Umgebung Items, um eigene Munition herzustellen. Zusätzlich platziert er Minen oder stellt Scharfschützen-Nester auf, um für die Feinde gewappnet zu sein.

News zum Spiel: Falls der Soundtrack von «Sniper – Ghost Warrior» ähnlich wie jener von «The Witcher 3 – Wild Hunt» klingen sollte, wäre dies kein Wunder. Denn beide Scores stammen vom polnischen Komponisten Mikolai Stroinski, der im Hexer-Abenteuer für die klassische Musikuntermalung verantwortlich war.

Für PC, PS4 und Xbox One, ab 2016, ab 18 Jahren

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