Bauklötze mit Intelligenz ausrüsten
Die Jimu-Roboter von UBtech ähneln den Lego-Mindstorms-Sets, sind aber noch mehr auf Technik ausgerüstet. So bekommt man je nach Bausatz (130 bis 250 Franken) neben Motoren auch LED-Lichter und diverse Sensoren. Der fertige Roboter lässt sich mit einer App für Android und iPhone steuern und programmieren.
Magnetisch und drahtlos aufladen
Drahtloses Laden ist einer der wichtigen Smartphone-Trends. Auch das iPhone 8 wird wohl mit dieser Möglichkeit ausgerüstet sein. Der Hersteller Andi Be Free hat eine ganze Bandbreite an drahtlosen, magnetischen Ladestationen (ab 69 Franken). Im Auto etwa dienen diese auch gleich als Halterung. Dank passender Hüllen kann man damit viele Handys nachrüsten.
Das Handy halten wie eine Kamera
Der Pictar-Griff von Miggö (rund 100 Franken) macht die Auflösung der Smartphone-Kamera zwar nicht besser, die Bilder aber eventuell schon. Weil man damit das Handy ruhiger halten kann und es nette Zusatzfunktionen hat: etwa das Fokussieren über den Auslöser. Oder eine Selfie-Taste, welche automatisch die passende Linse wählt.
Der digitale Garten schaut selber zu sich
Frische Kräuter, Salate und sogar Gemüse – und das ohne Aufwand. Das verspricht der Smart Garden von Click and Grow. Das neue Modell mit Platz für neun Setzlinge kostet rund 200 Franken, hat eine integrierte Beleuchtung und Sensoren, die sagen, wann es Wasser und Nährstoffe braucht.
Die Plastikfigur macht Musik
Jooki heisst dieser witzige Lautsprecher für Kinder. Die Besonderheit: Man kann einen der Token oder eine Plastikfigur in die Mitte stellen, schon startet eine Playlist mit Songs oder Hörspielen. Kinderleicht zu bedienen. Genauso leicht wie die App für die Eltern, die damit festlegen können, welche Musik wann abgespielt wird.
Schweizer Smartwatch hat ein Loch
Das Schweizer Unternehmen Mykronoz nutzte die IFA, um ihre Zetime-Smartwatch zum ersten Mal live zu zeigen. Die Uhr im klassischen Look (149 Franken) hat tatsächlich echte Zeiger – und trotzdem einen Screen. Der hat nämlich ein kleines Loch in der Mitte. So sieht man immer die Zeit, hat aber trotzdem viele Zusatzfunktionen einer Smartwatch zur Verfügung.
Der intelligente Speaker tönt gut
Das Problem von Google Home oder Amazon Echo: Die Lautsprecher mit intelligentem Assistenten tönen nicht besonders gut. Der Voice One von Kitsound (165 Franken) soll beides können. Er unterstützt Amazon Alexa, hat 20 Watt Power und kann zu einem Multiroom-System mit bis zu acht Lautsprechern zusammengestellt werden.