Wollte man im vergangenen Jahr Schweizer eSport schauen, kam man an Prefire The League fast nicht vorbei. Einzig die «Dota 2»-Spieler fanden auf der Plattform noch keine Heimat.
Für Fans und Gamer von «CS:GO», «LoL», «Hearthstone», «Rocket League», «Overwatch» und «PUBG» war Prefire die Anlaufstelle. Über 2600 Spieler absolvierten im vergangenen Jahr rund 2700 Matches.
Jetzt gilts ernst
Das alles war aber nur der Vorgeschmack auf 2018. Jetzt legt das Team rund um Jonas Eichelberger, Michael Bieri, Simon Lehmann und Manuel Schuler noch eine Schippe drauf. Mit der Swiss eSports League möchten sie 2018 noch weitere Gruppen für das kompetitive Gaming begeistern.
Es soll dabei neben den bisherigen Ligen auch zusätzliche Fun-Turniere und Community Features geben, um auch weniger aktiven Gamern etwas zu geben. Daneben werden auch die Spieletitel um «FIFA» und «Dota2» erweitert.
Ziel: «Einzigartige Erlebnisse bieten»
Michael Bieri, COO der Swiss eSports League, sagt zu ihren Plänen: «Mit dem Projekt Swiss eSports League wollen wir Schweizer Gamern, eSportlern und Game-Interessierten eine Plattform bieten, auf der sie sich mit gleichgesinnten austauschen und messen können.»
Und weiter: «Ein erfolgreiches Jahr 2017 mit unserem Pilotprojekt Prefire The League resultierte in tausenden von Schweizer Spielern, welchen wir zehntausende spannende Spielstunden bereiten konnten. Mit über 300 Stunden Live-Boardcasting und mehr als 65’000 Zuschauern geben wir uns jedoch nicht zufrieden: Wir wollen wir das Projekt nun auf das nächste Level bringen.
Dank unserer brandneuen Webseite mit neuen Funktionen, einem geregelten Schweizer Ligabetrieb und diversen Cups freuen wir uns darauf, jedem Gamer - egal ob Amateur, Gelegenheitsspieler oder professionellem eSportler - ein einzigartiges Erlebnis bieten zu können.»