Klingt komisch, ist aber so
Landwirtschafts-Simulator ist jetzt eSport

An der Spiele-Messe Herofest in Bern wird es Blick eSports vorgestellt: Landwirtschafts-Simulator als eSport. So soll es funktionieren.
Publiziert: 16.10.2018 um 09:41 Uhr
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Aktualisiert: 16.10.2018 um 09:53 Uhr
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An der Startlinie stehen die Kraftfahrzeuge bereit.
Foto: Alle Bilder: Screenshot Youtube
Mai Oki

Seit 2008 gibt es den Landwirtschafts-Simulator. Das aktuellste Spiel soll jetzt offiziell zum eSport werden. Am Herofest wurde es Blick eSports vorgestellt. Auf einer grossen Bühne und mit einem Traktor daneben wird das Spielprinzip erklärt.

Heuballen stapeln für Ruhm und Ehre

Zwei Teams treten gegeneinander an. An der Startlinie stehen die Kraftfahrzeuge bereit. Drei Traktore sind es pro Team. Auf los geht's los. Auf einem grossen Feld liegen mehrere Reihen Heu, welche von Quaderballenpressen zu Quaderballen geformt werden. Wenn die Ballen auf dem Feld liegen, gilt es, diese mit einer Gabel auf einen Anhänger zu stapeln. Hier ist Teamgeist, Timing und Präzision gefragt. Die Quaderballen sollten möglichst platzsparend und sorgfältig gestapelt werden. Es müssen alle Heuballen auf dem Anhänger gestapelt sein um den Wettkampf zu beenden. Das ganze geht auf Zeit. Das heisst: wer schneller stapelt, ohne dass die Heuballen zusammenfallen, gewinnt.

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