Akku-Mythen, mobiles Bezahlen, Abo-Wechsel
Diese Handy-Irrtümer halten sich hartnäckig

Seit vielen Jahren ist das Handy aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Mit dem Smartphone sind aber auch einige Halbwahrheiten nicht totzukriegen – von Lademythen über die Zahlthematik bis hin zum Abo-Preis. Wir zeigen die grössten Handy-Irrtümer auf.
Publiziert: 27.11.2023 um 00:00 Uhr
|
Aktualisiert: 24.11.2023 um 16:51 Uhr
Foto: Getty Images
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von alao

Kurzes – oder über Nacht – Laden schadet dem Akku

Ersteres gehört seit der Einführung von Lithium-Ionen-Akkus ins Land der Legenden. Den Memory-Effekt bei den früher verwendeten Nickel-Cadmium und Nickel-Metallhybrid-Akkus gibt es nicht mehr. Trotz allem ist die Zahl der Ladezyklen von Akkus begrenzt – bei modernen Exemplaren beträgt diese rund 1000, danach wird die Batterie schwächer. Bezüglich Ladestand empfehlen Experten, den Akku im Bereich zwischen 30 und 80 Prozent zu halten, weil dies den Handy-Akku schont. Aus diesem Grund ist auch der Mythos, dass das Laden über Nacht dem Handy schadet, zu einem Teil wahr. Nicht, weil das Handy überladen werden kann – das ist aufgrund eines eingebauten Ladestopps moderner Akkus nicht mehr möglich. Zutreffend ist hingegen, dass eine komplette Aufladung die Lithium-Ionen-Akkus auf Dauer schwächen und die Batterielebensdauer verkürzen kann. 

Zahlen mit dem Handy ist unsicher

Mobile Payment wird immer beliebter. Dennoch zweifeln manche bei diesem Thema: Wie steht es um die Sicherheit? Dank Verschlüsselungstechnologien wie biometrischer Authentifizierung per Gesicht oder Finger oder auch aufgrund von Tokenisierung gilt mobiles Bezahlen zum Beispiel mit Apple Pay oder Twint als sicher. Ein sogenannter Token ist eine willkürlich generierte Nummer, die die Kreditkarteninformationen ersetzt. Wenn also ein Angreifer den Token abfangen würde, hätte er keine Möglichkeit, Zugriff auf die tatsächlichen Zahlungsinformationen zu erhalten. Voraussetzung ist natürlich, dass sich auch die Nutzerin oder der Nutzer sicher verhält. Sollte der Fall eintreten, dass das Handy verloren geht oder geklaut wird, kann man die mobile Zahlungsfunktion sperren lassen.

Bis zu 77 Prozent sparen im Black November

Apropos zahlen: Während des Black Fridays, bzw. den ganzen November über, haben viele Anbieter spezielle Rabatte und Sonderaktionen, um neue Kunden anzulocken und die Umsätze auszugleichen, die ihnen, auf das ganze Jahr gesehen, noch fehlen. Dies kann eine gute Gelegenheit sein, um Geld zu sparen und vor allem die Preisleistung eines Abos zu erhöhen, sprich die tatsächlichen Leistungen des Abos zu verbessern. Die genauen Einsparungen hängen vom gewählten Tarif und den Bedingungen des alten und neuen Vertrags ab, aber wir haben bereits Angebote, die am 1. November mit bis zu 77 Prozent Rabatt beginnen, was bedeutet, dass es sich um die mit Abstand besten Angebote der besten Tarife des Jahres handelt.

Apropos zahlen: Während des Black Fridays, bzw. den ganzen November über, haben viele Anbieter spezielle Rabatte und Sonderaktionen, um neue Kunden anzulocken und die Umsätze auszugleichen, die ihnen, auf das ganze Jahr gesehen, noch fehlen. Dies kann eine gute Gelegenheit sein, um Geld zu sparen und vor allem die Preisleistung eines Abos zu erhöhen, sprich die tatsächlichen Leistungen des Abos zu verbessern. Die genauen Einsparungen hängen vom gewählten Tarif und den Bedingungen des alten und neuen Vertrags ab, aber wir haben bereits Angebote, die am 1. November mit bis zu 77 Prozent Rabatt beginnen, was bedeutet, dass es sich um die mit Abstand besten Angebote der besten Tarife des Jahres handelt.

Nur die Swisscom hat ein gutes Netz

Obwohl Swisscom als einer der führenden Anbieter in der Schweiz gilt und über ein sehr gutes Netz verfügt, haben auch andere Anbieter wie Sunrise oder Salt ihre Netze kontinuierlich verbessert und bieten eine sehr vergleichbare Qualität. Kleinere Anbieter greifen denn auch nicht nur auf das Swisscom-Netz zurück. yallo und TalkTalk beispielsweise laufen über das Netz von Sunrise. Was es bei diesem Thema hingegen zu beachten gilt: Die Netzabdeckung und -qualität kann je nach Region variieren, weshalb es ratsam ist, dies vor einem Wechsel zu überprüfen. Wer wissen will, wie es um die Netzabdeckung in seiner Region steht, kann diese Karte konsultieren.

Der Wechsel des Anbieters ist mühsam und kompliziert

Ein weiteres Missverständnis ist der Irrglaube, dass ein Anbieterwechsel immer mit einer grossen Anstrengung verbunden ist. Laut einer Umfrage von Blick gibt denn auch fast jeder Vierte an, für einen Wechsel entweder keine Zeit zu haben oder sich dazu nicht aufraffen zu können. Abhilfe schaffen hier Services, wie sie beispielsweise alao bietet. Auf alao.ch können Nutzer die wichtigsten Schweizer Anbieter miteinander vergleichen und ihr neues Abo online in unter fünf Minuten abschliessen. Dazu wickelt alao den gesamten Wechsel des Mobilfunkvertrags ab, von der Kündigung des aktuellen Tarifs bis zur Aktivierung des Nutzers beim neuen Anbieter.

Schnell und einfach zum neuen Handy-Abo

alao ist dein Happy Place für Handy- und Internet-Abos. Finde immer die besten Angebote auf dem Markt. Du wählst schnell und einfach dein perfektes Abo, und wir machen den Rest. Bei Fragen kümmert sich unser Support-Team um dich.

alao ist dein Happy Place für Handy- und Internet-Abos. Finde immer die besten Angebote auf dem Markt. Du wählst schnell und einfach dein perfektes Abo, und wir machen den Rest. Bei Fragen kümmert sich unser Support-Team um dich.

Beim anderen Anbieter ist es nicht wirklich billiger

Dieses Missverständnis hält sich hartnäckig. Komplizierte Tarifstrukturen und die Schwierigkeit für Kundinnen und Kunden, direkt zwischen verschiedenen Anbietern vergleichen zu können, dürften Ursachen für diese Problematik sein. «Darüber hinaus spielen Markentreue und Gewohnheit eine wichtige Rolle. Viele Menschen bleiben bei ihrem derzeitigen Anbieter, weil sie sich an den Service gewöhnt haben oder denken, dass ein Wechsel riskant sein könnte», sagt Walter Salchli, CEO von alao. Vor der Gründung von alao war er viele Jahre im Abo-Business für verschiedene Anbieter tätig und kennt die Branche genau. Er ermuntert besonders die Nutzerinnen und Nutzer von älteren Abos zum Wechseln, da sie sonst jahrelang zu viel zahlen würden. Denn: «Neue Tarife bieten in der Regel bessere Elemente zu einem günstigeren Preis.» Die Algorithmen, die alao anwendet, vergleichen die Abos aufgrund der Bedürfnisse der Kundin oder des Kunden und finden rasch den passenden Tarif.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Ein Abo mit Roamingtarif lohnt sich nicht

Laut Experte Salchli sind sich viele Nutzerinnen und Nutzer nicht im Klaren darüber, welche Dienste sie benötigen. «Sie vermeiden es zum Beispiel, Tarife mit Roaming oder unbegrenzter Datenmenge zu kaufen, um die Kosten zu senken.» Doch diese Kostensenkung findet nur vermeintlich statt, denn: «Die höchsten Kosten entstehen, wenn die Nutzerinnen und Nutzer das nicht inbegriffene Roaming nutzen oder Datenpakete kaufen müssen.» Das führt dann zu unliebsamen Überraschungen, beispielsweise nach den Sommerferien. Was das Roaming betreffe, so seien entsprechende Abos schon ab 23 Franken zu haben, sagt der Experte. «Auf diese Weise muss man sich nicht vor jeden Ferien mit dem Thema auseinandersetzen – und vermeidet den Preisschock nach der Rückkehr.»

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Prepaid ist günstiger

Die Antwort lautet «jein». Bei den allermeisten Handynutzenden ist es eher ein Nein, denn wer sein Mobiltelefon nur schon mässig oft nutzt, fährt mit einem Abo günstiger. Besitzer von Prepaid-Tarifen werden für jede telefonierte Minute zur Kasse gebeten, weshalb sich Prepaid nur für absolute Wenigtelefonierer lohnt – oder für Leute, die primär erreichbar sein möchten. Schlechter schneidet Prepaid preislich auch im Zusammenhang mit Roaming ab, das – wenn nicht in einer Flatrate inkludiert – rasch sehr teuer werden kann. 

Präsentiert von einem Partner

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Fehler gefunden? Jetzt melden