Optische Fakten zum neuen «Acer Aspire S 13»
Das neue Acer Aspire S 13 macht schon auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Weisse Gehäuse sind ja Geschmackssache - aber beim neuen ultradünnen Laptop macht die helle Farbe eine sehr gute Figur. Vor allem in Kombination mit dem metallen glänzenden Scharnier. Für konservativere Geister gibts auch eine klassisch schwarze Variante.
1,42 Kilogramm wiegt das Aspire S 13. Es ist maximal 14,5 Millimeter dick. Natürlich hauen solche Daten in Zeiten von Tablets und Smartphones niemanden mehr aus den Socken. Doch sind die Werte für ein Gerät mit 13,3-Zoll-Bildschirm nicht schlecht.
Dieser bietet eine Full-HD-Auflösung und ist matt. Das sieht zwar etwas weniger auffällig aus, ist aber unterwegs ein grosser Vorteile. Das Display spiegelt so deutlich weniger und ist auch bei direkter Lichteinstrahlung besser ablesbar.
Auch die in zwei Stufen beleuchtbare Tastatur hat sich im Alltag als Gewinn herausgestellt. Die angenehmen Druckpunkte sorgen dafür, dass man sehr gerne damit arbeitet. Die Ausstattung ist umfassend: HDMI, zwei USB-Anschlüsse, Speicherkarteneinschub etc.
Das technische Innenleben des «Acer Aspire S 13»
Über einen USB-Stecker lassen sich auch bei ausgeschaltetem Laptop mobile Geräte aufladen. Zu guter Letzt ist der Aspire S 13 auch für die Zukunft gerüstet und hat einen schnellen USB-C-Anschluss eingebaut.
Die neusten Prozessoren mit bis zu 8 GB RAM sind integrierbar sowie die schnellen SSD Festplatten. Nehmen wir als Beispiel eine Konfiguration, die etwa bei Digitec.ch für knapp 900 Franken erhältlich ist. Dafür gibts einen Intel-i5-Prozessor mit 8 GB RAM und eine 256 GB SSD.
Der Akku dürfte im Alltag rund acht bis neun Stunden halten, ein guter Wert für ein Subnotebook. Denn auch wenn Tablets und Convertibles teilweise länger halten, bieten sie nicht so viel Arbeitskomfort.
Unser Fazit: Lohnt sich der Kauf eines «Acer Aspire S 13»?
Schick, alltagstauglich und mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Acer Aspire S 13 ist ein tolles Arbeitsgerät für unterwegs. Übrigens: Den zu oft einsetzenden Lüfter, den manche Tester kritisieren, haben wir bei unserem Testgerät nicht festgestellt.
So smart ist das vernetzte Velo wirklich