Hexen, Geister, Kürbisse und ganz viel Süssigkeiten. Ursprünglich ein Fest aus Irland und den USA, um böse Geister zu vertreiben, die am 31. Oktober die Lebenden heimsuchen. Am Dienstag ist es wieder so weit. Halloween steht an und somit auch die verkleideten Kinder, die um die Häuser ziehen und ihre Süssigkeiten einfordern. Was sonst noch dazugehört, sind die geschnitzten Kürbisköpfe.
Der Kürbis ist eine Frucht und gehört zur Pflanzengattung, der Kürbisgewächse. Wie zum Beispiel Gurken oder Tomaten gehören die Kürbisgewächse botanisch zu den Beeren. In der Regel kommen bei uns der Riesen-Kürbis, der Moschus-Kürbis und der Garten-Kürbis auf den Tisch. Zum Halloween-Schnitzen kommt meistens der Riesen-Kürbis zum Zug. Dieser ist, wie der Name schon verrät, grösser als andere und meist rund. Apropos Grösse. Der grösste Kürbis der Welt wiegt ganze 1247 Kilogramm. Leider ist dieser ungeniessbar.
Der Brauch des Kürbisschnitzens kommt aus Irland und hängt mit der Volkserzählung des «Stingy Jack» zusammen. Dieser wurde 1836 nm Dublin Penny Journal erwähnt, als er einer alten Dame half und diese sich zu einem Engel entpuppte. Er bekam drei Wünsche frei, die er, zur Enttäuschung des Engels, alle gebraucht hat, um anderen Leid zuzufügen. Somit wurde er des Himmels verbannt, kam aber auch nicht in die Hölle. Es heisst, er bereiste jetzt noch die Welt. Deshalb schnitzten die Leute Gesichter in Rüben, um böse Geister zu verscheuchen.
Der Kürbis ist eine Frucht und gehört zur Pflanzengattung, der Kürbisgewächse. Wie zum Beispiel Gurken oder Tomaten gehören die Kürbisgewächse botanisch zu den Beeren. In der Regel kommen bei uns der Riesen-Kürbis, der Moschus-Kürbis und der Garten-Kürbis auf den Tisch. Zum Halloween-Schnitzen kommt meistens der Riesen-Kürbis zum Zug. Dieser ist, wie der Name schon verrät, grösser als andere und meist rund. Apropos Grösse. Der grösste Kürbis der Welt wiegt ganze 1247 Kilogramm. Leider ist dieser ungeniessbar.
Der Brauch des Kürbisschnitzens kommt aus Irland und hängt mit der Volkserzählung des «Stingy Jack» zusammen. Dieser wurde 1836 nm Dublin Penny Journal erwähnt, als er einer alten Dame half und diese sich zu einem Engel entpuppte. Er bekam drei Wünsche frei, die er, zur Enttäuschung des Engels, alle gebraucht hat, um anderen Leid zuzufügen. Somit wurde er des Himmels verbannt, kam aber auch nicht in die Hölle. Es heisst, er bereiste jetzt noch die Welt. Deshalb schnitzten die Leute Gesichter in Rüben, um böse Geister zu verscheuchen.
Eine Tradition, bei der Gesichter in Kürbisse geschnitzt werden. Von gruselig bis ganz nett und süss ist alles möglich. Dabei kann man der Kreativität freien Lauf lassen. Gesichter, ein freches Lachen oder Spinnennetze sind nur ein Teil der Beispiele, was man alles mit so einem Kürbis machen kann.
Blick wollte die schönsten Kürbisköpfe sehen und die Community hat wie immer geliefert! Eine Auswahl der coolsten Bilder findest du oben in der Galerie!