WC-Papier, Ohrenstöpsel & Co.
Das sind eure Must-haves für ein erfolgreiches Festival

Auf Festivals vergisst man häufig wichtige Utensilien. Daher wollten wir von euch wissen: Was darf bei einem Open-Air auf keinen Fall fehlen? Von Stirnlampen und Gummistiefeln bis hin zu Schmerzmitteln – wir haben eine Vielzahl an unterschiedlichen Antworten erhalten.
Publiziert: 12.06.2024 um 15:39 Uhr

Morgen geht es endlich los: Die Open-Air-Saison startet mit dem Greenfield Festival, das vom 13. bis zum 15. Juni stattfindet. Musikliebhaber und Feierfreudige bereiten sich darauf vor, unter freiem Himmel zu tanzen, zu singen und unvergessliche Momente zu erleben. 

Damit der Festivalbesuch zu einem rundum gelungenen Erlebnis wird, ist die richtige Vorbereitung das A und O. Aus diesem Grund haben wir unsere Leserinnen und Leser nach ihren unverzichtbaren Utensilien gefragt, die in keinem Festivalgepäck fehlen sollten. 

WC-Papier, Taschenlampe und Co.

Leserin Patricia S. vermutet, dass der diesjährige Festivalsommer Regen mit sich bringen wird: «Zu meinen Festival-Essentials gehören deshalb Gummistiefel, eine Regenjacke, ein Regenponcho, eine grosse Folie als Überwurf für das Zelt und eine Plane für darunter.» Sie empfiehlt ausserdem, Lesestoff, eine Taschenlampe, eine aufblasbare Matratze, einen Schlafsack, Pflaster und Schmerzmittel. «WC-Papier, Wechselkleidung, eine Powerbank und Sonnenschutzcreme gehören ebenfalls zu meinen Must-haves», schreibt die Leserin weiter.

Auch Leserin Nicci hat eine lange Packliste. Neben den bereits genannten Utensilien empfiehlt sie «Bauchtasche, Desinfektionsgel, Ohrenstöpsel, Lippenbalm, Flipflops, genug Feuerzeuge, Duschgel zum Händewaschen, ein Bikini-Oberteil, Haarbürste und Haargummis.» Falls es schön sonnig wird, würde die Leserin ein «Sonnensegel für ein schattiges Plätzchen» mitnehmen. Auch Augentropfen, Allergiker-Medikamente und Handtücher dürfen nicht fehlen. 

Die Gesundheit steht natürlich immer an erster Stelle. Dies sieht auch Leser Remo so. «Ein kleines Erste-Hilfe-Set ist für mich ein Muss. Im Fall der Fälle ist man froh darum. Es sorgt für ein gutes Gefühl. Besonders, wenn die sanitären Anlagen mal überfüllt sind.»

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