So verabschiedet sich die Community von der Tennis-Legende
«Ein Leben ohne Roger Federer ist möglich, aber sinnlos»

Roger Federer (41) tritt zurück. Die Blick-Community verabschiedet sich mit einem weinenden Lächeln.
Publiziert: 15.09.2022 um 16:41 Uhr
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Aktualisiert: 15.09.2022 um 17:49 Uhr
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Time to say goodbye: Roger Federer hat seinen Rücktritt erklärt. Klick dich durch die Galerie, um noch einmal auf seine einzigartige Karriere zurückzublicken.
Foto: imago/Panoramic International
Community-Team

Um 15.12 Uhr am Donnerstagnachmittag kam die Nachricht, vor der sich alle Tennis-Fans jahrelang fürchteten: King Roger Federer (41) tritt zurück.

Auf Instagram erklärte die Tennis-Legende seinen Rücktritt – und die Tränen kullern nicht nur in den sozialen Medien. Auch in der Blick-Kommentarspalte gab es liebevolle Worte und Glückwünsche an den Basler.

Danke, Roger!

«Vielen herzlichen Dank für alle die tollen Sporthighlights und alles Gute für die Zukunft», schreibt Leser Heiri Müller. Danke sagt auch Leser Delarge Meyer: «Eine einzigartige Karriere geht zu Ende. Auch wenn die letzten Jahre durch Verletzungen geprägt waren, werde ich mit Roger Federer immer magische und einzigartige Momente verbinden.»

Für die tolle Zeit bedankt sich auch Leif Rosenberger. «Danke Roger für all die unvergesslichen Momente und Emotionen! Ein wahrer Sportsmann mit Klasse und Stil.»

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Und auch Namensvetter Roger Schmid kann nur Lob aussprechen: «Du hast uns so unglaubliche Emotionen geschenkt, wir fieberten mit dir mit und waren nach gewonnenem Matchball von dir körperlich am Ende und schweissgebadet! Ich wünsche dir das allerbeste für deine Zukunft und vor allem gute Gesundheit!»

Die Community trauert

Passende Worte findet auch Seb Kordi. «Ein trauriger Tag für das Tennis und den Sport – der Grösste tritt ab», schreibt er. Ebenfalls traurig ist Ralf Neumann. Er befürwortet zwar den Entscheid, findet aber: «Für mich ist er der sympathischste Tennisspieler der Welt!»

Und wie soll es ohne den King of Tennis weitergehen? Leser Florian Meier blickt in die Zukunft. «Ein Leben ohne Roger Federer ist möglich, aber sinnlos», schreibt er.

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