Auf Wolke Sex
Peter* hatte einen guten Job bei einer grossen Firma in den USA. Jeden Monat musste er über den grossen Teich von Zürich nach New York fliegen und nahm immer die Swissair SR 100. «Durch meine Vielfliegerei bekam ich immer ein Upgrade», erzählt er BLICK. Auf einem Flug stieg er die Treppe des Jumbo-Jets empor in die Bar, doch sie war menschenleer.
«Ich wollte wieder runter zu meinem Sitzplatz, als mich eine Stewardess beim Namen rief. Ich kehrte an die Bar zurück und sie gab mir Champagner. Ich sah ihre Augen, sah ihre schöne, sexy Figur und sagte direkt: ‹Ich hätte Sie gerne zum Lunch›.» Peter erzählt weiter, wie die Flugbegleiterin hinter der Bar hervorkam und seine Jeans öffnete. «Als wir dann in New York Kennedy landeten, gab sie mir einen Händedruck und ich ihr meine Karte. Sie war viel auf diesem Flieger, wir kannten uns nachher auch privat.»
Lagunen-Lust
Ursula* genoss mit ihrem Partner einen Tag im Laguna-Badeland im deutschen Weil am Rhein. Doch der Höhepunkt kam erst in der Kabine. «Wir trieben es, während draussen die Leute warteten, um endlich reinzukönnen.»
Knallen im Kino
Andreas* wollte eigentlich den neuen Hobbit-Film anschauen. Das Kino war nicht gut besetzt. Seine Partnerin und er hatten mehrere Sitzreihen Abstand zu den anderen Besuchern. Das Liebesspiel begann schon vor der Pause, danach gab es kein Halten mehr: «Wir hatten auf dem Boden sitzend Sex. Ich habe praktisch nichts vom Film mitbekommen.»
Gondel-Geturtel
Es war beim Après-Ski. Hans* lernte eine ältere Dame aus Deutschland kennen. Kaffi Lutz floss und die Hemmschwelle sank. Gemeinsam gingen sie auf die Piste. Später dann, in der Gondel, sei es passiert: «Dort fragte sie mich zu meiner Überraschung, ob ich es schon mal in einer Skigondel getrieben hätte. Als ich verneinte, fragte sie mich unverblümt, ob ich Lust auf einen Blowjob hätte.» Hans war unglaublich nervös: «Es war sehr aufregend, ich schaute immer wieder nach oben, ob jemand in der Gondel talwärts sass. Und auch die Station kam immer näher. Ich kam nicht zum Schuss, trotzdem war es eines meiner geilsten und überraschendsten Erlebnisse.» (fiq)
*Namen geändert