Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es diesen Winter kalt und dunkel. Denn die Schweiz steht vor einer Energie-Krise. Mit einer landesweiten Kampagne ruft der Bundesrat zum Energiesparen auf. «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.», lautet die Botschaft.
Und auch die Stromversorger drehen fürs kommende Jahr kräftig an der Preisschraube. Das heisst: 2023 wird der Strompreis durchschnittlich um 27 Prozent ansteigen.
Wer jetzt sparen will, muss wissen, wo und wie. Am besten befolgt man die üblichen Tipps, wie etwa kalt duschen, kurz und schnell lüften oder die Treppe statt des Lifts nehmen. Doch manchmal verstecken sich auch wahre Energie-Fresser im Haushalt, wie Haushaltsgeräte, die immer auf Standby stehen oder schlechte Isolierungen. Und genau die sucht Blick!
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